Death of a DarklordAls Wizards of the Coast im Sommer 2006 damit begann, alte Ravenloft-Romane unter dem Banner „Ravenloft: The Covenant“ neu aufzulegen, wurde „Death of a Darklord“ (im Folgenden DoaD) als erster Band dieser Reihe auserkoren. Warum man sich gerade für diesen, erstmalig 1995 als 13. Band der ursprünglichen Romanreihe erschienenen Titel, der seinerzeit nicht gerade mit Kritikerlob überhäuft wurde, entschieden hat, ist sachlich nicht nachvollziehbar. Wohl aber in wirtschaftlicher Hinsicht: Die Autorin Laurell K. Hamilton ist mit ihrer Anita Blake-Serie, der sexsüchtigen Vampirhenkerin, inzwischen derartig erfolgreich geworden, dass ihr Name bereits in den Bestsellerlisten der New York Times aufgetaucht ist. Entsprechend groß ist ihre Fangemeinde. DoaD war jedoch schon seit vielen Jahren „out of print“ und infolgedessen nur noch schwer erhältlich. Wizards of the Coast konnte also mit einem raschen Abverkauf der Neuauflage rechnen. Dies muss wohl auch so eingetreten sein, denn zur Rezension liegt mir nun bereits die zweite Auflage des Nachdrucks vor. Wer sich für die weiteren Werke der Autorin interessiert, der sei auf ihre erschreckend unprofessionell gemachte Homepage oder auf ihren Wikipedia-Eintrag verwiesen – die Links befinden sich im Infokasten.
Aufmachung, Gestaltung und Verarbeitung Zunächst einmal fällt ins Auge, dass dieser Titel im Gegensatz zu seinen Vorgängern das bei WotC übliche Taschenbuchformat von 17,5 x 10,5 cm besitzt. Bisher zeichnete die Reihe aus, dass die Bücher allesamt etwas größer (nämlich 21 x 13 cm) waren. Das mag man nun gut oder schlecht gefunden haben, aber dass es jetzt innerhalb der Reihe einen Bruch gibt, ist für jeden Sammler, der auch auf eine ansprechende Optik seines Bücherregals Wert legt, etwas ärgerlich. Gleichzeitig wurde jedoch auch der Preis auf das bei WotC übliche Format gesenkt: 6,99 US-Dollar, bzw. hierzulande knapp 6,- Euro – das ist die Hälfte von dem, was die anderen Titel der Reihe bisher gekostet haben. Ob WotC das Standard-Taschenbuchformat für diese Reihe nun beibehält, bleibt abzuwarten, es ist aber wohl anzunehmen. Das Cover zeigt meiner Vermutung nach die beiden Extreme der Protagonistin Elaine Clairn (vom unschuldigen Waisenkind zur talentierten Beherrscherin der Magie) und trifft damit den Inhalt des Buches wesentlich besser als das Cover von 1995, auf dem Harkon Lukas und ein heulender Wolfskopf zu sehen waren. Zwar spielt Harkon Lukas in dieser Geschichte durchaus eine tragende Rolle (und ein paar heulende Wölfe kommen auch vor), das Hauptaugenmerk liegt aber ganz klar auf der vom Schicksal gebeutelten Magierin. Ansonsten entspricht das Design den Vorgängern der Reihe und auch das Druckbild ist diesmal wieder völlig in Ordnung.
Handlung Hinweis: In diesem Abschnitt wird die Handlung des Romans wiedergegeben. Leser, die sich überraschen lassen möchten, sollten ihn besser überspringen und bei „Kritik“ weiterlesen. Die ersten beiden der folgenden Absätze enthalten jedoch nur eine kurze Zusammenfassung, die man gefahrlos lesen kann, wenn man sich einen groben Überblick über die Handlung verschaffen möchte.
Strahd von Zarovich und Azalin sind nicht die einzigen Darklords, die alles dafür geben würden, aus ihren Domänen ausbrechen zu können, auch Harkon Lukas quält die Wanderlust. Um dieses Ziel zu erreichen, will er seinen Körper mit demjenigen eines Mannes tauschen, in dessen Adern Vistaniblut fließt. Als Opfer hat er sich ausgerechnet Konrad Burns ausgesucht, Mitglied einer Gruppe von Abenteurern um den legendären Magierjäger Jonathan Ambrose und dessen Frau Tereza. Um an den Mann heranzukommen, hat er sich einen infamen Plan zurechtgelegt. Elaine Clairn und ihr Zwillingsbruder Blaine sind die Adoptivkinder von Jonathan und Tereza. Als Elaine ein magisches Talent zu entwickeln beginnt, sind Konflikte mit ihrem Magie hassenden Vater natürlich vorprogrammiert. Außerdem hat sie sich heimlich verliebt, und zwar in Konrad Burns. Als Jonathan den Auftrag erhält, die Vorgänge in einem entfernten Dorf zu untersuchen, schließt sie sich der Gruppe an.
Elaine ist ein Mädchen, das gelegentlich von Visionen geplagt wird, die ähnlich wie Ausspähungs-Zauber funktionieren (soll heißen: Sie kann sehen, was gerade an einem anderen Ort geschieht). Eines Tages sieht sie auf diese Weise, wie ihr Zwillingsbruder Blaine, dessen Gefährte Thordin und eine dritte Person von den Ästen eines großen, abgestorbenen Baumes angegriffen werden. Dieser Baum ist weithin bekannt, also wollen sich Jonathan, Tereza und Konrad auf den Weg dorthin machen, um ihren Freunden zu Hilfe zu eilen. Trotz der Erschöpfung nach ihrer Vision besteht Elaine darauf, sie zu begleiten. Nach einem langen Ritt durch das eiskalte, stürmische Winterwetter erreichen sie schließlich die Lichtung und finden ihre Gefährten verletzt vor, die dritte Person jedoch ist von dem Baum getötet worden. In diesem Moment verliert Elaine vor Erschöpfung die Besinnung und stürzt von ihrem Pferd in den Schnee. Der Getötete entpuppt sich als ein Mann aus dem Dorf Cortton, der auf der Suche nach Hilfe war und von Blaine und Thordin zu Jonathans Anwesen eskortiert werden sollte. Als Elaine wieder aufwacht, liegt sie in ihrem Bett. Die anderen haben inzwischen einen Magier namens Gersalius herbeigeholt, der sich Elaine mal anschauen soll, weil sie sich so stark unterkühlt hatte. Er unterhält sich mit ihr, entdeckt dabei ihr großes magisches Talent und möchte sie unbedingt als Schülerin haben. Dafür ist er sogar bereit, in eine kleine Hütte auf dem Gelände des Anwesens zu ziehen, wovon Jonathan, der Magierjäger, natürlich alles andere als begeistert ist. Schließlich erhält er von seinem Auftraggeber, Calum Songmaster, einen Brief, worin ihn dieser anweist, in das Dörfchen Cortton zu reisen, um einer dort grassierenden Seuche bzw. einem unheiligem Zauber Herr zu werden – eben jenes Dorf, aus dem auch der Hilfesuchende stammte (Jonathan ist Kopf einer Splittergruppe einer sogenannten „Bruderschaft“, die sich dem Kampf gegen das Böse verschrieben hat, und erhält seine Befehle über seine Kontaktperson Calum Songmaster). Schließlich macht sich der ganze Trupp auf den Weg in das geheimnisvolle Dorf. Unterwegs ereilt Elaine eine weitere Version: Sie sieht, wie eine Gruppe fremdartig aussehender Menschen von einem Rudel Wölfe und einem Werwolf angegriffen wird. Flugs galoppieren sie zu der nicht allzu weit entfernten Stelle und es entbrennt ein heftiger Kampf, in dem Elaine abgeworfen und von einem besonders großen Wolf bedroht wird. Gerade noch rechtzeitig kann Tereza der Bestie den Kopf abschlagen. Die Geretteten entpuppen sich als Abenteurergruppe, die durch den Nebel gekommen ist. Es handelt sich um zwei Elfen, von denen einer ein Kleriker, die andere eine Magierin ist, und zwei Menschen: Einen Paladin und einen Kämpfer oder Schurken. Letztere sind bei dem Kampf gefallen. Als der Elfenkleriker namens Silvanus sich daran macht, seine beiden toten Gefährten wiederzuerwecken, verfolgen Jonathan und seine Gefährten mit ungläubigem Staunen die Zeremonie. Nachdem Silvanus beide Toten ins Leben zurückgeholt hat, bricht er ohnmächtig zusammen. Es wird ein Lager aufgeschlagen und die Gruppe kümmert sich um die Verletzten. Silvanus geht es zusehends schlechter, also wird er mit Hilfe eines Tranks aus seiner Ohnmacht geweckt. Auch er entdeckt das große magische Talent Elaines und bittet sie, ihm zu helfen. Es stellt sich heraus, dass Elaine offenbar auch eine äußerst begabte magische Heilerin ist. Sie kann den „dunklen Fleck“ auf seiner Lebensenergie entfernen. Zwischen Elaine und ihrem Vater kommt es schließlich nach einem weiteren magischen Vorfall zu einem scheinbar endgültigen Bruch. Bei Nacht erreichen sie endlich das Dorf Cortton und werden prompt von einem Heer aus Zombies überrannt. Bei dem Kampf gehen Elaine und Blaine verloren, die anderen können sich in ein Gasthaus retten, in dem sie von niemand geringerem als Harkon Lukas persönlich empfangen werden, der sich als ihr Retter ausgibt. Letztendlich macht er sich aber nichtsdestotrotz bei einer Besprechung mit den Stadtoberen, die sich ebenfalls in dem Gasthaus aufhalten, durch seine Kommentare unbeliebt und verdächtig. Elaine wird derweil von den Zombies durch die Stadt gejagt. Dabei macht sie die Entdeckung, dass einige der Zombies höher entwickelt sind als andere: Sie verstehen, was sie sagt, und einige besitzen einen eigenen Willen. Einer gibt sich sogar als Helfer aus und lockt sie in einen Hinterhalt. Blaine kann sie zwar aus diesem befreien, dann muss Elaine jedoch mit ansehen, wie ihr Bruder in den Tod stürzt und seine Leiche von einem untoten Monster verschleppt wird. Als am nächsten Morgen die Sonne aufgeht, kehrt Elaine zum Gasthaus zurück. Gersalius hat inzwischen herausgefunden, dass über dem Dorf ein Zauber liegt, der von dem Brunnen auf dem Marktplatz ausgeht. Zusammen mit Elaine entdeckt er, dass das Brunnenwasser mit einem magischen Gift verseucht ist. Sie können den Zauber bis zu einem bestimmten Grab auf dem Friedhof zurückverfolgen und kehren dann wieder zum Gasthaus zurück, um die anderen zu holen. Elaine will versuchen, die zwischenzeitlich verstorbene Elfenmagierin unter der Anleitung von Silvanus wieder ins Leben zurückzuholen, damit deren Leiche nicht verbrannt werden muss. Als der Versuch dramatisch scheitert, schöpft Silvanus Verdacht: Die anderen öffnen die Verbände um ihre Wunden, die Elaine geheilt hatte, und entdecken zu ihrem großen Entsetzen widerwärtige Mutationen. Elaine muss erkennen, dass ihre Magie tatsächlich korrumpiert ist, so wie es ihr Vater die ganze Zeit vermutet und befürchtet hat. Bestürzt und verwirrt rennt sie aus dem Haus und auf den Dorfplatz. Die anderen heben inzwischen das betreffende Grab aus, in dem die Leiche der Frau des Totengräbers liegt. Dieser wird daraufhin verdächtigt, verbesserte Zombies zu entwickeln, um schließlich seine heißgeliebte Frau als „Superzombie“ wiedererwecken zu können. Harkon Lukas beobachtet die Szene und zumindest für den Leser wird klar, dass diese Vermutung stimmt, und dass er derjenige war, der den Totengräber mit der dazu notwendigen Magie ausgestattet hat. Währenddessen erscheint der Verdächtige auf dem Dorfplatz und teilt Elaine mit, dass er im Besitz der Leiche von Blaine ist. Sie folgt ihm in sein Haus, er offenbart ihr seinen Plan und bietet ihr an, dass er Blaine ebenfalls auf diese Weise wiedererwecken könnte. In diesem Moment dringen die anderen in das Haus ein, der Totengräber stellt sich ihnen mit einigen seiner Schöpfungen entgegen. Die Untoten werden mit Hilfe von Feuer besiegt, der Totengräber kann aber in den ersten Stock fliehen. Konrad will Elaine retten, die sich ja noch in dem inzwischen brennenden Haus befindet, und folgt ihm. Oben wartet bereits Harkon Lukas auf die beiden. Erst bringt er den Totengräber um, dann versetzt er Konrad einen tödlichen Stich und legt ihm ein magisches Amulett um. Plötzlich reißt Konrad einen Dolch hoch und treibt ihn Harkon Lukas ins Herz – der Darklord stirbt. Ein äußerst lebendiger Konrad rettet dann aber Elaine aus den Flammen...
Kritik Die Wege der Darklords mögen vielleicht unergründlich sein, aber was Harkon Lukas in diesem Roman alles inszeniert, bloß um eines bestimmten Abenteurers unbemerkt habhaft zu werden, ist bar jeglicher Vernunft. In dieser Geschichte ist Konrad Burns oft genug ohne Begleitung in der Wildnis unterwegs, man muss also nicht ein halbes Dorf ausrotten, um ihm dann in einem brennenden Haus endlich mal alleine zu begegnen. Hinzu kommt, dass Harkon Lukas die Dark Powers von Ravenloft für totale Einfaltspinsel halten muss – oder er ist selber einer: Was Strahd von Zarovich und Azalin selbst unter Herbeiführung von welterschütternden Katastrophen nicht geschafft haben, das versucht Harkon Lukas hier mit einem simplen Körpertausch zu erreichen. In Bezug auf die Rahmenhandlung und die Motivation des Antagonisten muss man leider feststellen, dass die Autorin jedwede Plausibilität zugunsten der Dramaturgie geopfert hat. Den weitaus größten Teil des Romans macht jedoch die Geschichte um Elaine und deren Gefährten aus, und bei dieser setzt sich das oben beschriebene Glaubwürdigkeits-Problem zwar nicht in diesem Ausmaß fort, allerdings kommt man auch hier so manches Mal ins Stutzen (z. B. bei der im Abschnitt „Handlung“ aufgeführten Szene auf dem Friedhof, als der Gruppe fast aus heiterem Himmel die Erkenntnis kommt, was in dem Dorf los ist). Jedoch gibt es hier einen anderen Kritikpunkt: Eine Gruppe von Kopfgeldjägern und eine hochstufige Abenteurergruppe haben eine Eigenschaft gemeinsam, die sie als Gegenstand von Horrorgeschichten relativ uninteressant werden lässt: Sie sind ziemlich abgebrüht. Und genau so werden sie auch beschrieben: Die Charaktere legen eine gewisse Überheblichkeit an den Tag, quittieren jede Gefahr mit einem lässigen Spruch und schäkern selbst mit schwersten Verletzungen noch mit ihrer Heilerin herum. Das liest sich zwar ungeheuer unterhaltsam und wäre auch gar kein Problem, wenn es sich hier um einen Forgotten Realms- oder Greyhawk-Roman handeln würde, aber für eine gruselige Atmosphäre, wie man sie bei einem Ravenloft-Roman eigentlich erwarten darf, ist dies natürlich kontraproduktiv. Rechte Spannung will leider auch erst im letzten Drittel des Buches aufkommen, wenn die Gruppe das Dorf Cortton erreicht. Die Entwicklung Elaines und die Konflikte mit ihrem Vater sind zwar auch nicht langweilig, vermögen aber nicht wirklich zu fesseln. Die Art und Weise, wie die Autorin die Magie beschreibt – als wahrnehmbare Energieströme mit eigenem Willen, deren Formung den Anwender erschöpft – ist nicht uninteressant, hat aber nicht viel damit zu tun, wie Magie im (A)D&D-System funktioniert. Insbesondere die Heilungsmagie (Elaine versenkt geisterhafte Formen ihrer Hände in den Körper des Verletzten und stellt das zerstörte Gewebe manuell wieder her) ist mir viel zu anatomisch – mit göttlichen Kräften hat das jedenfalls nichts zu tun. Auch Ravenloft-Fans werden von DoaD nicht begeistert sein. Das einzige Element, das direkt aus der Kampagnenwelt stammt, ist Harkon Lukas. Und dieser macht hier keine sonderlich gute Figur. Um nicht zu sagen: Er verhält sich ausgesprochen dumm – was mir als Fan dieses Charakters natürlich besonders missfällt. Zwar soll die Geschichte in Kartakass spielen, sämtliche Ortsnamen, die in DoaD vorkommen, sind mir jedoch völlig neu und wurden mit Sicherheit noch in keinem Kampagnenset oder Quellenbuch erwähnt. So gesehen hätte der Roman also auch überall sonst spielen können. Man hat ein wenig den Eindruck, als hätte die Autorin die Geschichte um Elaine früher geschrieben und den Teil mit Harkon Lukas nachträglich „hinzugebastelt“, um das ganze Ravenloft-tauglich zu machen. Der mit sarkastischen und ironischen Bemerkungen gespickte Schreibstil der Autorin passt bestimmt hervorragend zu einem Roman, der in der Gegenwart oder Zukunft spielt, und eigentlich auch sehr gut zu einer draufgängerischen Abenteurergruppe in einer Standard-Fantasywelt, allerdings überhaupt nicht zu einem Setting, in dem Furcht und Horror wesentliche Bestandteile sein sollen.
Fazit Geschichten von Abenteurergruppen liest man als Rollenspieler ja immer besonders gern, und im Prinzip trifft dies auch auf DoaD zu: Der Roman liest sich sehr unterhaltsam und bei manchen der Figuren hat man tatsächlich den Eindruck, dass es sich um typische Spielercharaktere handeln könnte. Bei einem klassischen Fantasy-Roman käme das sicherlich gut an, bei einem Ravenloft-Roman sind jedoch andere Dinge gefragt. Wenn eine Geschichte, die in einem Horror-Setting handelt, zum Schmunzeln anregt, anstatt Spannung und Grauen zu erzeugen, dann läuft jedenfalls irgendetwas schief. Nimmt man nun noch die haarsträubende Unlogik in der Rahmenhandlung und die vermurkste Darstellung von Harkon Lukas hinzu, bleibt leider unter dem Strich ein Roman übrig, von dem jeder Ravenloft-Fan nur enttäuscht sein kann. Oder wie es ein anderer Rezensent sehr treffend ausgedrückt hat: „Das einzige, was noch weniger mit Ravenloft zu tun hat, ist das Konsolenprügelspiel ‚Iron & Blood: Warriors of Ravenloft’“. Potenzielle Leser, denen dieser Punkt nichts ausmacht, können die Wertung um 0.5 Punkte anheben.
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