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Was bisher geschah: Im Bann des Vampirs

Die junge Amerikanerin MacKayla Lane interessiert sich vor allem für Mode und Popsongs. Dabei spielt die Farbe Pink ein sehr wichtig Rolle, und so ist in ihrem Leben scheinbar alles in Ordnung. Das ändert sich schlagartig, als sie vom Tod ihrer Schwester Alina in Dublin erfährt.

Die beiden hatten sich in der letzten Zeit nicht mehr häufig gesehen, dafür aber immer wieder miteinander telefoniert. So entdeckt MacKayla auch eine rätselhafte Nachricht auf ihrer Mobilbox. Es ist die Rede von einem Mann, der zu "denen" gehört - und von einem seltsamen Gegenstand.

MacKayla bricht auf und setzt sich ins Flugzeug. Sie will selbst den Mörder finden. Dabei bekommt sie wenig Hilfe von der Polizei, die davon ausgeht, dass ihrer Schwester Drogen genommen hat.

 

So macht sich MacKayla selbst auf die Suche und taucht schnell in eine unbekannte Welt. Sie kann plötzlich Monster sehen und Menschen, die zunächst wunderschön sind, verwandeln sich in grauenhafte Kreaturen.

In dem Buchhändler Jericho Barrons findet sie eine Quelle wichtiger Informationen. Aber immer wieder warnt er sie und legt ihr nahe, sich aus der Geschichte herauszuhalten und wieder nach Hause zu fahren.

 

Was geschehen wird: Im Reich des Vampirs

MacKayla ist immer noch in Dublin. Mittlerweile weiß sie, dass es in der Stadt von dunklen Feenwesen nur so wimmelt. Sie kommen aus einer anderen Welt und wollen die Menschen unter ihre Kontrolle bekommen. Am Ende steht die Vernichtung der Menschheit.

Bei ihrem Kampf steht neben dem alten Verbündeten Jericho Barrons auch neue Hilfe zur Seite. Unter ihnen ist auch ein undurchsichtiger Feenprinz, der seine eigenen Ziele verfolgt, dafür aber MacKayla braucht.

Auf der Gegenseite scheint sich ein Feind heraus zu kristallisieren. Er ist eine Mischung aus Feenwesen und Mensch und vermutlich für den Tod Alinas verantwortlich.

So stürzt sich MacKayla ein weiteres Mal in den Kampf und muss immer wieder aufpassen, wem sie wirklich vertrauen kann.

 

Neben dem eigentlich Kampf gegen die Feen spielt auch die Erotik eine entscheidende Rolle. So entwickelt sich die Beziehung zwischen MacKayla und dem Buchhändler und wird auch komplizierter. Aber auch die anderen Figuren sind schöne Wesen und versprühen eine gewisse Erotik.

Auch bei den Monstern hat die Autorin viel Kreativität bewiesen. Neben den klassischen Kreaturen der irischen Mythologie gibt es noch viele fantastische Monster auf der Gegenseite.

 

 

Fazit:

So entsteht ein flüssig zu lesender Horror-Roman, dem an der ein oder anderen Stelle etwas Tiefe fehlt. Aber insgesamt ist der Roman noch sehr gut und man freut sich auf den nächsten Band.