Links zur Rezension Die Anfänge:Der in New York City ansässige Pocket Books Verlag veröffentlicht seit Jahrzehnten Romane, die in den verschiedenen Epochen des Star Trek Universums spielen. Nicht wenige dieser Bücher haben es auf die New York Times Bestsellerliste geschafft. Bei Pocket Books sind im Laufe der Jahre nicht nur Romane erschienen, deren Inhalt Abenteuer sind, die dem Rahmen der nunmehr fünf produzierten Star Trek Serien entstammen. Es gab Bände, die Abenteuer erzählten, in denen die Grenzen zwischen den diversen Star Trek Serien verschmolzen (sog. Crossover-Romane), in denen es zum Beispiel möglich war, dass Besatzungsmitglieder der verschiedenen Schiffe mit dem Namen Enterprise Seite an Seite agierten. Diverse Reihen wurden veröffentlicht, die sich an bestimmten Thematiken orientierten und eine dazu passende größere Geschichte über mehrere Bände hinweg erzählten (z.B. die Mirror Universe-Reihe, die Double Helix- oder die Q-ContinuumSerien). Weiterhin gibt es aktuell auch Fortführungen aller fünf Star Trek Serien in Buchform (die sog. Relaunch-Serien). Neben diesen Romanen, die im Großen und Ganzen mit dem aus den verschiedenen Serien und Filmen bekannten Personenkreis auskommen, sind auch einige ganz neue Reihen geschaffen worden, in denen Autoren eigene Konzepte entwickeln konnten. Unter anderem gelang es Peter David, einem etablierten Star Trek Autor, vor einigen Jahren mit seiner New Frontier-Reihe eine eigene Crew zum Leben zu erwecken, deren Abenteuer zur Zeit von Captain Picard und Co. spielen und die sich unter den lesenden Star Trek Fans großer Beliebtheit erfreut. Captain Calhoun von der U.S.S. Excalibur gehört dabei sicherlich nicht zu den typischen Vertretern seines Berufsstandes, doch das ist eine andere Geschichte.
Die wenigsten dieser oben genannten Bücher sind bisher auf Deutsch erschienen.
Die Entwicklund von Star Trek – Vanguard„Star Trek – Vanguard“ gehört zur letztgenannten Gruppe. Mit dem hier vorliegenden Roman „Der Vorbote“, der den Auftakt zur Reihe Star Trek – Vanguard bildet, wird nun eine Serie etabliert, die zur Zeit der ersten Fünfjahresmission der U.S.S. Enterprise unter Captain James T. Kirk spielt und die es tatsächlich geschafft hat, von einem deutschen Verlag übersetzt zu werden.
Entwickelt wurden die Grundzüge dieser Serie, deren Handlung um und auf der Föderationsraumbasis 47 (Vanguard) spielt, vom damaligen Star Trek Lektor von Pocket Books, Marco Palmieri.
Der Begriff „Vanguard“ hat mehrere mögliche deutsche Übersetzungen. Abhängig vom Kontext bedeutet das Wort „Vorreiter“ oder aber bei einer Verwendung im militärischen Sinne „Vorhut“ oder „Vortrupp“. Eine Mischung von allen drei Begriffen scheint für Raumbasis 47 angemessen, da der Station sowohl eine Vorreiterrolle zufällt als auch eine erhebliche militärische Bedeutung. Vanguards Existenz ist ein wenig geheimnisvoll, da die extrem große Station, weit jenseits des eigentlichen Einsatzbereiches der Sternenflotte, außerhalb der bisherigen Föderationsgrenzen, im strategisch wichtigen Taurus-Sektor in Rekordzeit errichtet wurde. Die Station stellt eine Art Vorposten der Sternenflotte dar, im Wettrennen um die Erkundung und in Besitznahme der sog. Taurus-Ausdehnung. Dieser Bereich des Weltraumes liegt zwischen den Gebieten des Klingonischen Imperiums und der Tholanischen Allianz, und die Föderation könnte von einer weiteren Ausdehnung abgeschnitten werden, wenn es ihr nicht gelingt, den Sektor im Namen der Föderation zu beanspruchen. Zu diesem Zweck werden gerade einige Kolonialisierungsbemühungen unternommen, die von Vanguard aus unterstützt werden. Gleichzeitig ist Vanguard der Heimathafen von gleich drei größeren Starfleet-Schiffen.
Anmerkung: Diese ganze Tragweite der möglichen Aufgaben der Station deckt der englische Begriff „Vanguard“ inhaltlich viel besser ab, als es einer der drei möglichen deutschen Begriffe allein getan hätte. Angenehmerweise hat man sich daher bei der Übersetzung der Serie entschieden, den englischen Originalnamen der Station zu erhalten und von einer Übersetzung abzusehen.
Der Autor:Die eigentliche Ausgestaltung des Serien-Rahmens, die Charakterisierung der Hauptfiguren und die Entwicklung weiterer zur Serie passender Charaktere, im Rahmen der von Palmieri entworfenen Richtlinien, fiel an den Autor des ersten Vanguard-Bandes: David Mack.
David Mack ist für die aktiven Star Trek Leser sicherlich kein Unbekannter. So hat er sich bereits als Autor an der Star Trek „A Time To...“-Miniserie versucht, die die Ereignisse um die Mannschaft der Enterprise-E zwischen den beiden Kinofilmen Star Trek – Der Aufstand und Star Trek – Nemesis erzählt. Dort steuerte er zwei Titel von insgesamt neun Bänden bei. Auch den Fans von Star Trek – Deep Space Nine (DS9) könnte der Name ein Begriff sein, denn Mack hat im Hintergrund an zwei verfilmten Episoden der Serie mitgewirkt.
Beginnend im Herbst 2008 und sich bis ins Frühjahr 2009 erstreckend, hat David Mack sein bisher größten Projekt bei Pocket Books veröffentlicht: eine serienübergreifende Star Trek Trilogie mit dem Titel Star Trek – Destiny. Obgleich diese erst kurz auf dem Markt ist, wird die Trilogie schon jetzt von vielen Kritikern, von der Tragweite und Epik des Werkes her, mit Tolkiens Epos Der Herr der Ringe verglichen.
Sternenbasis 47:Im Mittelpunkt der Handlung steht eine untypische Zusammenstellung von Figuren. Palmieri und Mack haben sich bewusst dafür entschieden, mit der für Star Trek typischen Zusammenstellung einer stets ähnlich besetzten Kommandocrew als Hauptdarsteller zu brechen.
So stehen folgende Figuren im Fokus der Handlung: Commodore Diego Reyes, der Starfleet-Sektorkommandant; die vulkanische Sternenflotten-Geheimdienstoffizierin T’Prynn; Föderationsbotschafter Jetanien; Lieutenant Ming Xiong, ein junger Offizier für Anthropologie und Archäologie; Dr. Fisher, der alternde Stationsarzt, der auf seinen baldigen Abschied aus dem Sternenfotten-Dienst hofft; Rana Desai, eine Richterin der Sternenflotten-Gerichtsbarkeit im Range eines Starfleet-Captains, die ein Techtelmechtel mit dem Commodore hat; Cervantes Quinn, ein im mittleren Alter befindlicher, durchaus sympathischer Verlierertyp, der sich mit kleinen Schmuggeleien über Wasser zu halten sucht und dabei ständig mit T’Prynn und dem lokalen orionischen Gangsterprinz Glanz aneinander gerät und Tim Pennington, ein Reporter, der für den „Federations News Service“ (FNS) im Einsatz ist.
Anders als sonst besetzen hier keine Hauptfiguren die Positionen des Wissenschaftsoffiziers, des ersten Offiziers, des Sicherheitschefs oder des Chef-Ingenieurs.
Der Ton, den die Serie anschlägt, ist dunkler und erinnert deutlich mehr an Star Trek Serien wie „Die „Original-Serie“ mit Kirk und Spock (TOS) und DS9, die sich ja auch in ihrer Darstellung deutlich von der in Star Trek – Das Nächste Jahrhundert (TNG) gezeigten größtenteils „heilen Welt“ unterschieden. So muss die Föderation hier sehr um ihr Fortbestehen und ihre Expansionsmöglichkeiten bangen. Militärische und strategische Aspekte stehen bei weitem mehr im Vordergrund der Handlungen der Figuren, als es sonst für Star Trek typisch ist. Auch baut Mack eine militärgerichtlich orientierte Anhörung in die Handlung ein. (Das Einbinden von Militär-Gerichtsbarkeit scheint ja sowieso ein Steckenpferd von Autoren von amerikanischen TV-Serien und Literatur zu sein.) Gleichzeitig nimmt Mack sich und das Setting jedoch nicht allzu ernst: Er baut z.B. die eine oder andere Erklärung für Phänomene des Star Trek Universums ein, die bisher unangesprochen geblieben waren, wie etwa die Einführung und Auswirkungen der Minirock-Uniformen für weibliche Starfleet-Angehörige. Das setzt einen netten Gegenpunkt zu den sonst sehr trockenen und ernsten Themen wie Spionage, Gegenspionage, Erpressung, Zerstörung von Raumschiffen und deren rechtlicher Aufklärung und möglichen Kriegseintritten.
Die Handlung von „Der Vorbote“:Der Hauptteil der Handlung von „Der Vorbote“ spielt im Jahre 2265. Die U.S.S. Enterprise unter dem Kommando des sehr jungen Captains James T. Kirk kehrt gerade von einer desaströs verlaufenen Mission am Rande unserer Galaxie zurück und trifft auf die in Rekordzeit errichtete Sternenbasis 47, genannt „Vanguard“.
Anmerkung: Der frühe Zeitpunkt der Handlung (direkt nach dem Tod von Garry Mitchell in der TOS Folge „Die Spitze des Eisberges“) sorgt dafür, dass einige wenige der aus der TOS bekannten Gesichter auf der Enterprise noch nicht vertreten sind. So fehlt neben Lieutenant Hikaru Sulu und Ensign Pavel Chekov auch noch Doktor Leonard „Pille“ McCoy, eine der zentralen Figuren der Serie. Allerdings sind Kirk, Spock, Lieutenant Uhura und Montgommery „Scotty“ Scott schon mit von der Partie.
Reparaturbedürftig läuft das beschädigte Schiff in das mächtige und dringend benötigte Raumdock der Station ein. Obgleich eine Sternenbasis dieser Größe und mit der Ausstattung von Vanguard ein Segen für die Enterprise und ihre Crew ist, wundern sich Spock und sein Kapitän dennoch darüber, in welch kurzer Zeit eine solch imposante Sternenflotten-Einrichtung hier im Niemandsland errichtet wurde. Sie stellen Vermutungen an, welche Absichten der Föderationsrat mit der Errichtung der Sternenbasis hier draußen verfolgt haben könnte. Bei einem Gespräch mit Commodore Reyes, dem Kommandanten von Vanguard, wäscht dieser, von Kirk auf diesen Vorgang angesprochen, dem Captain der Enterprise gehörig den Kopf.
Auf der Station selber sorgt vor Eintreffen der Enterprise ein Material-Diebstahl in einer in der nahen Taurus-Ausdehnung gelegenen Einrichtung der Sternenflotte, begangen von Cervantes Quinn, für Ärger. Das Raumschiff Bombay soll den Außenposten schnellstmöglich mit neuem Material versorgen und verlässt die Station daher früher als geplant. Sie hat aber vorher noch Lieutenant Xiong, einen jungen Offizier mit dem ungewöhnlichen Einsatzbereich Anthropologie und Archäologie (A&A), von einem geheimen Forschungsauftrag auf die Vanguard zurückgebracht. Die Bombay verlässt bald darauf die Station und bricht zu der Reise auf, die Ihre letzte Mission werden soll. Noch ehe sie das Material abliefern kann, wird der Außenposten auf Ravanar IV attackiert und trotz des Eingreifen der Bombay gemeinsam mit dem Starfleet Schiff vernichtet. Eine Einsatzgruppe der Tholianer ist für die Vernichtung des Schiffes und des Außenpostens auf Ravanar IV verantwortlich. Obgleich Captain Kirk die Hilfe seines Sternenschiffes anbietet, zögert Reyes zunächst diese anzunehmen. Irgendetwas versuchen der Commodore und seine Geheimdienstoffizierin T’Prynn vor Kirks Mannschaft zu verheimlichen. Erst nach einigem Drängen und der Einberufung einer offiziellen Untersuchungskommission, welche die Umstände um den Verlust der Bombay aufklären soll, willigt Reyes ein, Kirks Angebot anzunehmen und schickt ihn, zusammen mit dem A&A Offizier Ming Xiong, auf eine Rettungsmission nach Ravanar IV. Als Kirk dem jungen Offizier dann aber das Leben rettet, weiht dieser, entgegen seiner Befehle, den Captain und dessen Offiziere in die Geheimnisse um die Taurus-Ausdehnung ein und erklärt damit, warum Starfleet ein so großes Interesse an der Sicherung des Gebietes hat.
Zurück auf Vanguard ist die Untersuchung unter Leitung von Captain Desai in vollem Gange, die nicht nur die knospende Liebesbeziehung der Richterin und des Commodores gefährdet, sondern auch die Gefahr birgt, Dinge an die Öffentlichkeit zu tragen, die nicht für diese bestimmt sind.
Als dann auch noch dem erfolgshungrigen, stets auf die große Story heischenden Reporter Tim Pennington eine Datenkarte zugespielt wird, die belegen zu scheint, dass die Tholianer hinter dem Angriff stecken und er diese Geschichte im Namen der Gerechtigkeit für die Opfer der Bombay veröffentlicht, steht die Föderation kurz vor einem Krieg gegen die Tholianische Allianz. Diesen muss sie jedoch um jeden Preis vermeiden, schon um nicht möglicherweise in einen Zwei-Fronten-Krieg gegen die Tholianer und die Klingonen verstrickt zu werden, die durch einen Spion im diplomatischen Stab des Föderationsbotschafters Jetanien von allen Gegebenheiten bestens unterrichtet sind.
Kann die Vanguard-Führungsriege zusammen mit Captain Kirk und seiner Crew den Krieg noch abwenden und was genau hat es mit den Ruinen auf sich, die unter den Trümmern des Starfleet Außenpostens auf Ravanar IV von der Enterprise entdeckt wurden? Antworten auf diese und noch viele andere Fragen liefert der Roman Star Trek – Vanguard: „Der Vorbote“ von David Mack.
Anmerkung: David Mack nennt als Inspirationsquellen für Vanguard nicht nur die oben genannten Star Trek Serien, sondern auch die neue Version von Battlestar Galactica und schafft es dennoch versteckte Hommagen an die US-Erfolgsserie Gilmore Girls in seinem Werk unterzubringen. Eine beeindruckende Leistung, diese Gegensätze erfolgreich zu kombinieren!
Das Buch:Wie schon in der Rezension zum ersten Band der Star Trek – Titan Reihe erwähnt, gibt es bei der Verarbeitung und Gestaltung des Buches durch den Cross-Cult Verlag nichts zu meckern. Das Cover ist hochwertig, mit mehreren unterschiedlichen Versatzstücken, einige davon mit mattem Glanz versehen. Das wirkt edel. Eine aufklappbare Farbtafel in der Mitte des Buches vermittelt einen optischen Eindruck über Sternenbasis 47. Die Bindung wirkt solide und das Druckbild ist gut lesbar, auch wenn ich mich an die gewählte Schriftart bei wörtlicher Rede oder gedachten Passagen erst gewöhnen musste. Was mir negativ aufgefallen ist, dass regelmäßig zwei unterschiedliche Textpassagen ungetrennt (durch einen Absatz, einen Seitenumbruch oder zumindest einen Trennstrich) direkt aneinander gedruckt wurden. Dies ist verwirrend und handwerklich leicht abstellbar, in dem man einfach einen Absatz setzt oder eine Zeile mit einem Symbol bedruckt, welches deutlich macht, dass jetzt ein Szenenwechsel erfolgt. Dies kenne ich so von anderen Star Trek Büchern (deutsch und englisch) und das gehört in Zukunft verbessert.
Die Übersetzung:Mike Hillenbrands Übersetzung wirkte auf mich sehr ordentlich. Ich hatte beim Lesen stets das Gefühl, dass Hillenbrand wusste, worüber er schreibt und wo er sich befindet. Die Begrifflichkeiten des Star Trek Universums schienen ihm vertraut. Die wenigen Momente, bei denen ich mich fragte, ob das wirklich so im Originaltext zu finden war, scheint er tatsächlich getreu der Vorlage übersetzt zu haben. Stichprobenartig habe ich an einer Stelle einen Vergleich angestellt, der haarklein passte. Oft mäkele ich an Übersetzungen herum. Dieses Mal habe ich mich an die alten Star Trek Übersetzungen von Andreas Brandhorst (die in meiner Erinnerung exzellent waren) aus dem Heyne Verlag erinnert gefühlt und finde keinen wirklichen Grund zur Kritik!
Fazit:David Mack legt mit „Der Vorbote“ den Auftakt zu einem neuen Kapitel im Star Trek Universum vor. Die Handlung spielt auf und um die Sternenflotten-Raumbasis 47, die den Namen Vanguard trägt, zur Zeit der ersten Fünfjahresmission von Captain Kirk und seinem Raumschiff Enterprise. Mack kennt sich gut aus im Setting und schreibt eine Geschichte herunter, die man gut lesen kann. Mir persönlich sagen endlose Ausarbeitungen von Anhörungen und (Militär-)Gerichtsbarkeit nicht sehr zu und damit beschäftigt sich das Buch leider eine ganze Weile. Das mag andere Leser mehr interessieren. Der Rest der Handlung hat mich aber durchaus überzeugen können, auch wenn ich eher die „heile Welt“ von TNG mag als die teils grimmigeren Töne aus TOS oder DS9. Freunden dieser beiden Serien kann man Vanguard sicherlich getrost empfehlen. Mack verbindet Action-Sequenzen, ein wenig (schrägen) Humor, ein bisschen Herzschmerz und politische Intrigen zu einer gut lesbaren Star Trek Geschichte, die nur das Tor für eine neue Star Trek Saga aufschlägt und erste Charakterisierungen der Hauptfiguren liefert. Ob und wie sich Vanguard (weiter-)entwickelt, bleibt abzuwarten. David Mack gelingt es im Einstiegsroman „Der Vorbote“ zumindest in Ansätzen, sich von anderen Science-Fiction Serien, die auf Raumstationen spielen (DS9 oder Babylon 5) abzusetzen, obgleich der Titel „Der Vorbote“ (englisch: „Harbinger“) unglücklich gewählt scheint, wo doch seinerzeit das erste PC-Spiel über Deep Space Nine auch den Titel „Harbinger“ trug. Ob hier eine gewisse Eigenständigkeit gewahrt bleibt, werden die nachfolgenden Romane zeigen, von denen schon einige auf Deutsch vorliegen. Ein vielversprechendes erstes Kapitel der neuen Serie ist mit „Der Vorbote“ aber sicherlich schon erzählt worden. Ich bewerte den Roman mit grundsoliden 3,5 Punkten.
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