Links zur Rezension InhaltSchon zu Beginn wird klar, dass die unterschiedlichen Handlungsstränge weitergeführt werden. Es gibt einen Rückblick in die NS-Zeit und zur goldenen Dämmerung. Doch dann erreicht der Hörer endlich Shellville in der Gegenwart. Faith ist zurück von ihrer Reise in Deutschland mit den Abenteuern in den vorangegangenen Episoden. Die nötige Ruhe ist nur kurz, denn schon droht neues Unheil. Doch zunächst scheint alles sehr beschaulich her zu gehen, und man hat den Eindruck, in einer Teenie-Geschichte gelandet zu sein. Aber dann betritt Darcula die Bühne, und sein perfider Plan, der sich bereits in der vorherigen Folge angedeutet hat, scheint aufzugehen.
Inhaltlich ist die Folge sehr abwechslungsreich. Sie bietet unterschiedliche Facetten, und doch ist es am Ende sehr gruselig, da der eigentliche Horror nicht zu greifen ist. So ist die Folge sehr unterhaltsam.
Bei den Sprechern ist es einmal Lutz Riedel, der als Dracula aus der Reihe der sehr guten Sprecher heraus sticht. Aber auch die anderen Rollen sind gut besetzt. Das Klangbild ist sehr gut. Die akustischen Effekte sind sehr gut eingesetzt und sehr wuchtig, wie man es von der Serie erwartet. Auch die Musik passt sich in den Rahmen gut ein.
Fazit:Zurück in der Heimat sind die Folge von Faith wieder auf dem alten guten Niveau. Dabei überzeugt die Mischung der unterschiedlichen Elemente.
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