Links zur Rezension InhaltIm Mittelpunkt der sechsten Folge der zweiten Staffel steht einmal mehr die Rahmenhandlung. Die zwei Jugendlichen, die bei einem abendlichen Abstecher in den Wald einen großen Wolf im Mondlicht sehen, erkennen sofort, dass es sich nicht um ein normales Tier handelt. Als auch noch ein zweiter ähnlicher Wolf auftaucht, wird die Gefahr deutlich. Mehr durch Zufall stoßen dann Faith und ihre Freunde auf die Werwolffamilie, und das zeigt die Wichtigkeit der Haupthandlung. So wird die Rahmenhandlung in den bekannten Strängen weiter geführt. Dabei hat Faith eine Traumvision von ihrem ehemaligen Geliebten Raven, der sie warnt. Auch bei der goldenen Dämmerung geht es weiter, und man kann langsam erahnen, welche Wendungen dort zu erwarten sind.
Die Handlungen laufen in lockerer Atmosphäre voran, und im Mittelpunkt stehen Dialoge bzw. Faith-Monologe. Damit gibt es viele Informationen aus dem Privatleben, und gerade das gehört zu den Vorzügen dieser Serie. Sehr schön ist, dass David Nathan als Raven wieder einmal mitgewirkt hat. Diese Visionsszene ist ein Highlight in der Folge. Aber auch die anderen Rollen sind gut besetzt. Zusammen mit den guten Soundeffekten und der passenden Musik sorgen sie für ein gutes Gesamtbild.
Fazit:Die eigentliche Geschichte ist mit Sicherheit kein Highlight, doch die Rahmenhandlung wird immer interessanter, und somit muss man auch diese Folge hören.
|
||||||||||||||||||