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Joyce Kramer und Larry Newman sind auf dem Weg in die kanadischen Rocky Mountains. Dort steht am Lake Louise das Fairmont Chateau, in dem Sonny Heseltine mit seiner Tochter Jana weilt. Er hat die beiden angerufen, und sie sind dem Ruf in das noble, aber abgelegene Hotel gefolgt.

In dem luxuriösen Anwesen hofft Sonny, dass seine Tochter Jana sich erholt und nicht mehr von Alpträumen geplagt wird. In einem komatösen Zustand wird sie schließlich in den Klinikbereich des Hotels verlegt, und dort gibt es noch zahlreiche andere Patienten mit ähnlichen Symptomen. Aber eines scheinen sie alle gemein zu haben, sie sind alle Menschen mit Nahtoderfahrungen.

Von dem seltsamen Hotelgast Tamara Green erfährt Joyce Kramer einige interessante Dinge, und es scheint, dass das Hotel ein Hort des Bösen ist.

 

Im Mittelpunkt der Handlung stehen einmal mehr Larry Newman und Joyce Kramer. Steven Burns wird fast gar nicht erwähnt.

Die Handlung selbst ist nichts für schwache Nerven. An machen Passagen stellt sich beim Hörer ein gewisser Ekel ein. Am Ende kann man von den Äußerungen von Bakerman schon einige Schlüsse auf den weiteren Verlauf der Serie ziehen.

Schön ist es, dass die wichtigsten Ereignisse der Vergangenheit zusammengefasst werden, denn nur so kann man die ganzen Zusammenhänge auch verstehen. Selbst wenn man alle zweiunddreißig Folgen gehört hat, ist die Übersicht darüber doch eine Herausforderung.

 

Sound und Musik sind wie auch bei den Vorgängern perfekt und allererste Sahne. Auch die Sprecher Engelbert von Nordhausen als Sonny Heseltine, Björn Schalle als Larry Newman und Bianca Krahl als Joyce Kramer wie auch die anderen machen einen sehr guten Job.

 

Das Cover ist schön gestaltet und im Gegensatz zu einigen vorangegangenen wesentlich näher an der Folge. Das Booklet enthält nur wenige Informationen über die Sprecher und die Geschichte der Hauptfiguren, so wie die anderen Folgen der mittlerweile sehr umfangreichen Serie.

 

Fazit:

Folge 32 ist eine der düsteren und grausamen Folgen von Gabriel Burns. Der Hörer sollte sich auf die harte Kost einstellen, doch als Fan der Reihe kann einem eigentlich nicht mehr viel schocken.