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Im Verborgenen tobt seit Jahrtausenden ein blutiger Krieg zwischen Gut und Böse. Die Menschheit allein ist zu schwach, die entseelte Dunkelheit zu besiegen. Doch in Zeiten größter Verzweiflung wird eine Kämpferin geboren, die sich tapfer den Dämonen und Mächten der Finsternis entgegenstellt. Jene Kriegerin ist die Tochter des Lichts, die mit ihrer Kraft gegen die erbarmungslosen Bestien der Hölle antreten muss. Sie nimmt sich selbst nicht ganz so ernst, aber ihre Feinde sollten dies besser tun. Begleiten wir die Tochter des Lichts auf ihrem Weg. Ihr Name ist ... Jack Slaughter.

Tony Bishop ist noch immer verschwunden. Er wurde von Professor Doom entführt, und Jack Slaughter und Kim Novak versuchen ihn zu befreien, denn sie befürchten, dass der Professor mit ihrem Freund seltsame und finstere Experimente anstellen werden.

Doch auch die Gegenseite holt zum Schlag aus, und mit Hilfe des verbotenen Buches der schwarzen Magie belegt Professor Doom Jack mit einem Liebeszauber. So sind dann sämtliche Einwohner der Stadt in Jack verliebt und schrecken in ihrem Wahn vor nichts zurück.

Ein weiteres Mal und somit zum fünften Mal gelingt die gelungene Mischung aus Spannung und Comedy. Dabei merkt man, dass Simon Jäger immer mehr in seine Rolle als Jack Slaugter hineinwächst und diesen mit viel Humor spricht. Arianne Borbach kämpft als Kim Novak an seiner Seite und ist nun ein fester und nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Serie. Als ihr Bruder taucht nun Tobias Kluckert als Chuck Novak auf, und bei dem Vornamen kann man sich schon denken, wer da Vorbild für den Charakter war. Aber auch die anderen Sprecher, ins Besondere Dieter Klebsch als Professor Doom, machen eine sehr gute Arbeit.

Musikalisch und soundtechnisch gibt es auch nichts an der Geschichte auszusetzen.

Fazit:

Teil fünf ist wieder besser als die vierte Folge, und die Serie mausert sich immer weiter. Dabei ist die Umsetzung der Liebesbezauberung sehr gut gelungen und sorgt schon für die passende Unterhaltung.