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E3 - Prince of Undeath
Bewertung:
(2.5)
Von: David Zechmeister
Alias: Zechi
Am: 09.03.2010
Autor:Bruce R. Cordell und Scott Fitzgerald Gray
Typ:Abenteuer
System:D&D 4E
Setting:Core
VerlagWizards of the Coast
ISBN/ASIN:978-0-7869-5247-2
Inhalt:Mappe mit einem Abenteuerheft (64 Seiten), Einleitung (32 Seiten) sowie einem beidseitig bedruckten Bodenplan
Sprache:Englisch

Prince of Undeath ist das neunte und finale Abenteuer des 4E WotC Adventure Path. Das Abenteuer ist für fünf SC der Stufen 27 - 30 ausgelegt. Starten die SC auf Stufe 27, sollten sie am Ende des Abenteuers Stufe 30 erreichen und ihr episches Schicksal (Epic destiny) erfüllen.

 

Das Abenteuer schließt unmittelbar an die Geschehnisse der beiden Vorgängerabenteuer des Epic Tier, E1 Death’s Reach und E2 Kingdom of Ghouls, an. Wie der Name des Abenteuers bereits suggeriert, wird der Meta-Plot der Kampagne wieder aufgegriffen: der Kampf gegen den Dämonenfürsten Orcus und seine dunklen Pläne. Orcus und seine Anhänger haben bereits in H1 Keep on the Shadowfell die Hauptrolle gespielt und auch in P2 Demon Queen’s Enclave und P3 Assault on Nightwyrm Fortress hatten die SC Gelegenheit, die Pläne des Prinzen der Untoten zu vereiteln.

 

Auch wenn die Abenteuer des 4E WotC Adventure Path nur sehr lose Anknüpfungspunkte haben, so zieht sich der Kampf gegen Orcus wie ein roter Faden durch einige der Abenteuer. Wie der Name des Abenteuers andeutet, kommt es im letzten Teil des Abenteuers zur erwarteten finalen Konfrontation mit Orcus. Dies ist insoweit konsequent, als dass das mächtigste Wesen im Monster Manual 1 der Dämonenfürst Orcus ist und die 4E in der Entwicklungsphase unter dem Codenamen „Orcus“ fungierte. Zudem wird es dieses Jahr (2010) eine limitierte „Gargantuan“-Orcus-Miniatur geben, die natürlich optimal für das große Finale von Prince of Undeath ist.

 

Aber bevor wir zum Plot des Abenteuers kommen, ein paar Worte zum Inhalt und zur Aufmachung.

 

Aufmachung:

Prince of Undeath kommt im gleichen Format wie die bisherigen Abenteuer des Adventure Path daher. Das Abenteuer besteht wie gewohnt aus einer Mappe aus Karton mit zwei Abenteuerheften und einem Bodenplan. Beide Hefte sind in Farbe gehalten.

 

Das erste Heft umfasst 32 Seiten und enthält die Einleitung zum Abenteuer, diverse Abenteueraufhänger, die Beschreibung des Abenteuerhintergrunds, alle Übersichtskarten und neue magische Gegenstände. Wie bei allen Abenteuern, mit Ausnahme von H1, enthält das erste Abenteuerheft Farbbilder von Szenen des Abenteuers, die man den SCs zeigen soll, wenn sie den entsprechenden Ort oder die Szene erreichen. Die Szenenbilder sind nicht so gut gelungen wie in E1 und E2 und insgesamt gibt es nur neun Szenenbilder, allerdings sind einige der Bilder wieder ganzseitig (siehe auch den unteren Link zur Galerie).

 

Die neuen Monster sind keine alten Bekannten, sondern Dämonen und andere Kreaturen des Abyss, die zumindest mir vorher nicht bekannt waren. Die neuen Monster sind Abyssal Servitors (niedere Dämonen mit tierhafter Intelligenz), Fathomals (seltene Dämonen, die tief im Abyss hausen) und Forgeborn Abominations (Wächter einer besondere Location im Abyss). Unter den drei magischen Gegenständen findet sich die berühmte Wand of Orcus. Das Heft enthält nicht wie gewohnt die einleitende Begegnung, dafür aber die umfassende Beschreibung eines sogenannten Chaos Ships. Dieses Schiff hat im Abenteuer eine besondere Bedeutung, denn es wird von den SC gekapert und genutzt, um mit ihm durch den Abyss zu reisen.

 

Das zweite Heft umfasst den Hauptteil des Abenteuers und ist die gewohnten 64 Seiten dick. Im Gegensatz zu einigen der bisherigen Abenteuer hat das Heft ein Back-Cover, bislang wurde diese Seite immer noch für das Abenteuer verwendet. Angesichts des notorischen Platzmangels in den Abenteuern ist diese Entscheidung nicht ganz nachvollziehbar. Das Heft enthält insgesamt 30 Begegnungen, ein Zwischenspiel sowie mehrere Zufallsbegegnungen. Von diesen 30 Begegnungen sind neun Begegnungen Skill Challenges, von denen einige mit Kämpfen kombiniert werden. Grob geschätzt wird man mit dem Abenteuer ca. 40 bis 60 Stunden Spielzeit verbringen können.

 

Neben den beiden Heften enthält Prince of Undeath einen doppelbedruckten Bodenplan. Die Qualität ist gewohnt gut und es werden zwei Begegnungsbereiche dargestellt. Die Bereiche sind wohl eher zu speziell, als dass man den Bodenplan für andere Begegnungen verwenden kann. Bei dem einen Bodenplan handelt es sich um das oben erwähnte Chaos Ship, auf dem zahlreiche Begegnungen stattfinden. Die andere Posterseite zeigt einen Bereich, der nicht von so großer Bedeutung ist, und es ist nicht ganz klar, weshalb er ausgewählt wurde.

 

Aufbau des Abenteuers:

Wie fast alle D&D-Abenteuer beginnt auch dieses mit einer Erläuterung des Hintergrunds und einer Zusammenfassung. Das Abenteuer bietet fünf Aufhänger, um den Spielercharakteren einen Grund zu liefern, in das Abenteuer einzusteigen.

 

Das Abenteuer enthält Aufhänger für die vier epischen Schicksale des PHB (Epic Destinies). Diese sind zwar gewohnt kurz, aber bieten dennoch interessante Entscheidungsmöglichkeiten. Zum Beispiel erhält der Eternal Seeker eine Vision seines finalen Ziels, welches er entweder komplett vermeiden oder anstreben sollte, je nachdem ob er sein Schicksal erfüllen oder meiden will. Selbstverständlich gibt es auch einen Aufhänger, der sich unmittelbar auf das Vorgängerabenteuer E2 bezieht. Ein letzter Aufhänger ist für Gruppen gedacht, die die Vorgängerabenteuer nicht gespielt haben.

 

Die Begegnungen im zweiten Abenteuerheft sind im gleichen Format wie im gesamten WotC Adventure Path dargestellt, es wird das so genannte ”Delve Format” verwendet, daher wird auf meistens zwei Seiten eine Kampfbegegnung ausführlich dargestellt. Jede Begegnung hat eine kleine Karte des Bodenplans, die der SL zeichnen oder mit Tiles aufbauen soll. Einige der Battlemaps für die Kampfbegegnungen kann man mit Dungeon Tiles nachbauen, andere Bereich sind dagegen nicht mit Tiles darstellbar. Allerdings fehlt eine Angabe, welche Sets man genau dafür braucht. Die restlichen Begegnungsbereiche sind aber wie auch in den bisherigen Abenteuern häufig nur schwer mit den Dungeon Tiles nachzubauen. Die Positionen der Monster sind auf der Battlemap genau angegeben sowie alle sonstigen Details (Mobiliar, schwieriges Gelände usw.).

 

Wer einen Vergleich zu 3E-Abenteuern sucht: Die 96 Seiten umfassenden 4E-Abenteuer sind vom Umfang in etwa vergleichbar mit den kleinen 32 - 48 Seiten starken Modulen des 3E WotC Aventure Path wie zum Beispiel Sunless Citadel (Zitadelle in ewiger Nacht). Die Luxusdarstellung bläht die Abenteuer somit erheblich auf. Jedem sollte klar sein, dass Abenteuer mit gleichem Seitenumfang, die das Delve-Format nicht nutzen, deutlich umfangreicher sind.

 

ALLE SPIELER, DIE DAS ABENTEUER NOCH SPIELEN WOLLEN, SOLLTEN JETZT NICHT WEITERLESEN!!!

 

Story und Abenteuer:

Der Hintergrund von Prince of Undeath basiert auf den Geschehnissen der letzten beiden Abenteuer des Adventure Path. Orcus, der Prinz der Untoten, plant, die Raven Queen, Göttin des Todes, zu stürzen und ihre göttlichen Kräfte zu rauben. Als Gott des Todes könnte Orcus die Seelen der Toten nutzen, um seine Armee der Untoten unbesiegbar zu machen und somit die anderen Dämonenfürsten, die Teufel und die Götter selbst herauszufordern.

 

Um seinen Plan realisieren zu können, haben Orcus' Anhänger in E1 den Primordial Timesus, aus seinem Gefängnis Death Reach befreit. Orcus plant, den mächtigen Timesus als Untoten Diener zu erwecken und für seine Zwecke zu nutzen. Die SC verfolgten die Häscher von Orcus und in E2 konnten sie den Drahtzieher der Befreiung von Timesus, Doresain, König der Ghule, besiegen. Timesus konnte nicht gefunden werden und die SC müssen befürchten, dass der Primordial bereits als untotes Wesen auferstanden ist.

 

Prince of Undeath schließt genau dort an, wo E2 endete. Nach dem Kampf mit Doresain konnten die SC seinen Stecken der Portale Audaviator erobern. Mit diesem Stecken können die SC ein Portal öffnen und zu dem Ort gelangen, den Doresain eigentlich erreichen wollte. Nutzen die SC das Portal, so landen sie auf Shevaithan, dem bereits erwähnten Chaos Ship. Dieses Schiff schwebt durch das elementare Chaos des Abyss und dient als Reisemittel für die Diener von Orcus.

 

Auf Shevaithan kommt es sofort zum Kampf mit dem Kapitän des Schiffes (einem Diener von Timesus) und seiner Dämonenbesatzung. Sobald die SC die Besatzung besiegt haben, stoppt das Schiff und hängt im Abyss fest. Magisch fest verankert haben die SC keine Möglichkeit, das Schiff zu steuern, aber glücklicherweise dient das Schiff auch als Portalplattform und eines der Portale ist aktiv. Gleichzeitig erfahren die SC, dass auf Orcus' Geheiß bereits zwei weitere Chaos Ships auf den Weg zu einem mystischen Ort aufgebrochen sind, der sich The Forge of Four Worlds nennt. Dort soll Timesus in einem magischen Ritual zu einem untoten Wesen auferstehen.

 

Das aktive Portal führt direkt in die Festung Red Hold, dem Palast von Orcus. Nur dort können die SC Shevaithan von seinen magischen Ketten befreien. Orcus ist nicht anwesend, aber zahlreiche seiner untoten und dämonischen Diener. Die SC müssen sich durch die Festung kämpfen und die magischen Ketten lösen, die das Schiff Shevaithan binden (hierbei handelt es sich um mehrere Skill Challenges). Die Gegner, die die SC erwarten, sind Dämonen und natürlich mächtige Untote wie Leichname, Vampire. Ein besonderer Gegner, ein Retriever Holocaust (Level 30 Solo) wartet ebenfalls auf die SC.

 

Nachdem Shevaithan von seinen magischen Ketten befreit wurde, müssen die Helden zurück zum Schiff und es aktivieren. Kontrolle über das Chaos Ship zu erlangen, ist ebenfalls eine Skill Challenge. Sind die SC erfolgreich, so fliegen sie mit Shevaithan zur Forge of Four Worlds. Allerdings werden sie auf der Reise dorthin von einer Gruppe Dämonen angegriffen, die das Schiff zurückerobern soll.

 

Nach diesem Kampf landen die Helden inmitten eines dreiseitigen Konfliktes zwischen den Dienern von Orcus, den Wächtern der Forge, den Forgeborn, und einer Gruppe Teufel. Mit den Teufeln können die SC einen Pakt eingehen (Skill Challenge) und so die Dämonen und die Forgeborn gemeinsam bekämpfen. Im Herzen der Forge of Four Worlds befindet sich die Soulfire Furnace und dort soll Timesus zum untoten Diener Orcus' auferstehen. Leider kommen die Helden zu spät und Timesus wurde bereits erweckt. Nur zwei Shards of Timesus warten dort auf die Helden (Level 30 Elite). Die Helden erfahren allerdings, dass Timesus zum Herzen des Abyss, dem Abyssal Nadir, geschickt wurde.

 

Die Helden reisen zurück zu ihrem Schiff Shevaithan und brechen zum Herzen des Abyss auf. Ein weiteres mal werden sie auf ihrer Reise von Dämonen, dieses Mal den neuen Fathomals, attackiert. Erreichen sie den Abyssal Nadir, wartet dort eines der Chaos Ships von Orcus. Dieses Flaggschiff ist so gewaltig, dass es in eine Art “Minenplattform” umgewandelt wurde, welche nun das Herz des Abyss umgibt. Dort arbeitet Timesus und bricht für Orcus Scherben aus dem Herzen des Abyss, einem gewaltigen Kristall. Mit einer dieser Scherben beabsichtigt Orcus, die Raven Queen zu töten und zu stürzen. Die SC müssen sich nur durch wenige Begegnungen kämpfen, bis sie Timesus, ein Level 32 Solo Brute, erreichen. Unermüdlich arbeitet der Primordial am Herzen des Abyss und die SC müssen ihn stoppen, aber nachdem die Helden Timesus besiegt haben, erhalten sie eine Nachricht, dass es sich um eine Ablenkung handelte und der Fürst der Untoten bereits vor den Toren der Festung der Raven Queen steht. Des Weiteren verfügt Orcus bereits über eine Scherbe des Herzens des Abyss und ist drauf und dran, die Göttin des Todes zu töten.

 

Schnell eilen die Helden nach Latherna, kämpfen sich durch ein paar letzte Wächter von Orcus und erreichen den Thronsaal der Göttin des Todes. Dort kniet Orcus über der Raven Queen, die mit einer der tödlichen Scherben des Herzens des Abyss erdolcht wurde und deren Energie der Dämonenfürst aufnimmt. Aber die SC haben noch eine Chance: Zunächst müssen sie gegen einige der letzten Wächter von Orcus kämpfen und ein Energiefeld, das den Dämonenfürsten und die Raven Queen umgibt, ausschalten (Skill Challenge).

 

Dann wartet das große Finale. Die Helden müssen Orcus bekämpfen und gleichzeitig die Raven Queen retten. Letzteres kann nur durch eine weitere Skill Challenge erreicht werden. Versagen die Helden bei dieser Skill Challenge, so stirbt die Raven Queen und Orcus wird dann quasi unbesiegbar. Orcus wird natürlich versuchen, die SC daran zu hindern und die Helden haben die Chance, ihn ein für alle Mal zu vernichten. Das Schicksal der Welt hängt hiervon ab, denn gewinnt Orcus, so geht sein Plan auf und er wird zu einem der mächtigsten Wesen des Multiversums.

 

Fazit:

 

Das große Finale des WotC Adventure Path trumpft mit einigen sehr guten Ideen auf, enttäuscht aber in der Umsetzung. Zunächst das Positive: Die Idee, dass die SC das Chaos Ship Shevaithan erobern müssen, um quer durch das elementare Chaos des Abyss zu reisen und dabei Orte wie den Palast von Orcus und das Herz des Abyss selbst zu erreichen, ist episch und wird sicherlich die meisten Spieler begeistern. Auch einzelne Kämpfe und Herausforderungen des Abenteuers können begeistern. Der Kampf am Herz des Abyss mit dem Primordial Timesus und der Endkampf mit Orcus sind Kämpfe, die den Spielern lange in Erinnerung bleiben werden. Auch die Erfüllung der Epic Destinies ist zwar knapp dargestellt, aber dennoch überzeugend und gibt dem SL Anregungen, die Schicksalserfüllung weiter auszuarbeiten.

 

Nicht begeistern wird sie dagegen der Abenteuerverlauf, welcher durch extremes Railroading dominiert wird. Die Eroberung des Chaos Ships sollte den SC eigentlich nahezu unbegrenzte Reisefreiheit geben, tatsächlich ist der Weg des Abenteuers strikt vorgegeben und die Helden haben keinerlei Einfluss, den Verlauf der Geschehnisse erheblich zu beeinflussen. Eine absolute Todsünde in einem Abenteuer für epische SC, denen eigentlich alle Möglichkeiten offen stehen und die den Höhepunkt der Macht erreicht haben.

 

Egal was die SC machen, sie werden in dem Abenteuer immer zu spät kommen, zunächst können sie nicht verhindern, dass Timesus als untoter Diener von Orcus aufersteht, dann erreichen sie das Herz des Abgrunds und konnten nicht verhindern, dass sich Orcus bereits eines Splitters bemächtigt. Ganz am Ende erreichen sie den Palast der Raven Queen und kommen auch dann fast zu spät. Dass epische Helden der Stufe 27+ über Erkenntnismagie und mächtige Reiserituale verfügen und möglicherweise einen völlig anderen Weg einschlagen, haben die Autoren nicht berücksichtigt.

 

Enttäuschend ist auch, dass die SC ein hochmagisches Chaos Ship erobern, aber damit praktisch nicht frei reisen können, sondern der strikten Fährte im Abenteuer folgen müssen. Dass die SC zum Beispiel darauf verzichten könnten, das Chaos Ship aus seinen magischen Fesseln zu befreien und sich direkt auf die Suche nach Orcus oder Timesus machen, wird nicht bedacht.

 

Auch die einzelnen Abenteuer-Locations sind teilweise enttäuschend. Das gilt insbesondere für die Festung von Orcus Red Hold. Die Festung des Prince of Undeath ist relativ klein und eng für einen der mächtigsten D&D-Dämonenfürsten. Auch die beiden anderen Locations Forge of Four Worlds und der Abyssal Nadir sind nicht gerade umwerfend. Alle drei Locations ähneln sich (höhlenartige Komplexe auf einer anderen Ebene) und sind relativ übersichtlich.

 

Das ganze Abenteuer wirkt daher sehr einengend, sowohl vom Plot als auch von den Abenteuer-Locations her, und das ist meiner Meinung nach fatal für ein episches Abenteuer. Sowohl E1 und E2 hatten zwar auch einen relativ strikten Abenteuerverlauf, was sich bei einem Kurz-Abenteuer auch kaum vermeiden lässt, aber beide Abenteuer hatten Locations, die den SC abseits des Hauptplots Raum gaben, wie zum Beispiel die Sigil oder die Ebene des Ghul-Königs. Insgesamt ist es daher ein eher enttäuschender Abschluss des WotC Adventure Path. Ein geschickter SL wird aus den Ideen des Abenteuers sicherlich noch mehr machen können, aber by the book ist Prince of Undeath unterdurchschnittlich.