h4>Inhalt Porto Velvenya, die Siedlung der Al’Anfaner in Uthuria, wurde von grausamen Ereignissen erschüttert, und das Leid für die Bewohner der jungen Kolonie nimmt kein Ende. Während sich die Überlebenden von den Schrecken erholen und sich manch einer in unerwartet hoher Position wiederfindet, folgen weitere Angriffe. Schon bald zeichnet sich ab, dass eine große Schlacht bevorsteht. Eine Schlacht, die entscheidend für das Schicksal der Aventurier auf dem fernen Südkontinent sein wird und bei der sich das Schwarze Land rot färbt.
Doch die Gefährten von der Stolz des Raben haben ganz eigene Herausforderungen zu meistern. Werden sie Trauer und Angst besiegen und ihren inneren Dämonen entkommen? Werden sie ihre Bestimmung finden oder kläglich scheitern? Sicher ist nur: Der Weg, den sie gehen, ist nicht ohne Opfer zu beschreiten.
Mit „Schwarzes Land“ endet die Trilogie „Die Rose der Unsterblichkeit“, die den Leser den neuen Kontinent Uthuria vorstellen soll und die Handlungen aus die Schwarze Perle und Schwarze Segel fortsetzt und beenden soll. Leider gelingt der letzte Punkt überhaupt nicht, und das ist das große Manko des Bandes. Die unterschiedlichen Handlungsstränge, die nicht zu Ende geführt werden und den Leser völlig unbefriedigt zurücklassen. Wenn man wissen will, wie es zu Ende geht, kann man das in Abenteuern erfahren, die auf dem neuen Kontinent spielen. Das ist gelinde gesagt, eine Frechheit. Wenn man sich durch mehrere Bücher teilweise gekämpft hat, will man auch wissen, wie es ausgeht. Mit dem Wissen versteht sich auch, die teilweise etwas lieblose und flache Beschreibung der Charaktere, die sich auch nicht weiter entwickeln. Der Plot ist auch recht zäh, und nur selten flackert die Exotik des neuen Kontinents aus.
Fazit:Rose der Unsterblichkeit ist auf Grund des fehlenden Abschlusses kein gelungener Zylkus. Leider lohnt sich die Lektüre nicht.
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