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LankhmarEinleitung: Ein neues Rollenspiel-System ist darauf angewiesen, möglichst viele unterschiedliche Spielertypen anzusprechen, um sich erfolgreich am Markt etablieren zu können. Dies betrifft auch die Neuauflage des RuneQuest-Systems von Mongoose Publishing. Zwar hat der englische Verlag mit den Rechten für das System RuneQuest gleich noch die Rechte für Publikationen in der klassischen RuneQuest-Welt Glorantha miterworben, aber ein Setting allein scheint den Herausgebern als Standbein nicht ausreichend zu sein. Das neue Regelsystem ist zwar als allgemeines System für Fantasy-Rollenspiele angelegt worden, aber es gibt ja viele Spieler, die sich lieber ein Kampagnenbuch kaufen, als eigene Welten zu entwickeln. Und genau in diese Kerbe schlagen die Mungos aus Swindon: Sie haben sich die Rechte an einem frühen Klassiker der Fantasyliteratur gesichert: Den Geschichten um Lankhmar, die der Autor Fritz Leiber bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts zu schreiben begonnen hatte. Da RuneQuest selber ja eines der ältesten Fantasy-Rollenspiele am Markt ist, scheint dies eine passende Kombination zu sein, zumal Lankhmar noch einen weiteren, für Mongoose Publishingvermeintlich interessanten Vorteil hat: Es gab schon mal einen Lankhmar-Kampagnen-Band in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts, damals aber noch für das Dungeons&Dragons-Rollenspiel. Möglich also, dass Mongoose Publishing hofft, mit dem düsteren Lankhmar-Setting auch alte D&D-Spieler an das neue RuneQuest-System heranzuführen und so die RuneQuest-Spieler-Gemeinde um weitere Fans zu erweitern.
Verarbeitung und Optik: Die Informationen über das düstere und dekadente Lankhmar, die sogenannte „Stadt der schwarzen Toga“, finden auf 160 Seiten, fest als Hardcover gebunden und in schwarz-weißem Layout in diesem neuen Quellenbuch ihre neue Heimat. Einige Zeichnungen und ordentliche Karten sind im Werk zu finden. Dass man sich auf Verlagsseite nicht zu einem weiteren farbigen Band entschieden hat, obgleich das Buch über die gleiche Seitenanzahl verfügt wie das vollfarbige RuneQuest-Kampagnenbuch „Glorantha – The Second Age“, liegt wahrscheinlich an den hohen Lizenzgebühren, die extra angefallen sein dürften, damit man den Namen Lankhmar und die von Fritz Leiber geschaffenen Figuren und Orte der Welt Nehwon verwenden darf.
Die Bindung ist gewohnt gut, die Covergestaltung ansprechender und thematisch passender als es bei den konkurrierenden Veröffentlichungen der Glorantha-Reihe der Fall gewesen ist, auch wenn sie bei mir nicht unbedingt Jubelstürme der Begeisterung auslöst.
Im Inneren findet sich, wie eigentlich bei allen Büchern des englischen Verlages, durchweg auf allen Seiten eine Art Borte, die die Seiten einfasst. Man kann sich in der Vorschau auf der Verlags- Homepage wie immer vorab selbst ein Bild machen, doch ich finde die Borte nicht so gelungen wie die in anderen Rollenspiel-Büchern aus dem gleichen Verlag.
Sprache: Englisch ist die Sprache des Buches. Ob es zeitnah eine deutsche Übersetzung geben wird, ist eher fraglich. Bleibt abzuwarten, ob, und wenn ja wann, sich eine deutsche Version des neuen RuneQuest-Rollenspiels auf dem deutschen Markt etablieren wird.
Inhalt: Das Buch gliedert sich, folgt man den Nennungen in der ebenso obligatorischen wie stets einseitigen „Credits & Contents“-Rubrik zu Beginn des Buches, in insgesamt sieben Kapitel.
Das Bild was sich dem Leser auf Seite Eins bietet, sieht, inhaltlich betrachtet, in etwa wie folgt aus:
Seite 2: “Themes of Lankhmar” Seite 28: “City of the Black Toga” Seite 78: „Nehwon Gazeteer“ Seite 99: “Creatures of Nehwon” Seite 109: „Adventures in Nehwon“ Seite 138: “Swords Against Spells” Seite 153: “Of Sheel and Ning”
Leider hat sich gleich hier auf der ersten Seite des Buches schon zum ersten Mal der Fehlerteufel (wenngleich auch nur im Detail) eingeschlichen, dennes wurde ein komplettes Kapitel in der Inhaltsangabe nicht berücksichtigt: Beginnend auf Seite 7 findet sich das in meinen Augen sehr zentrale Kapitel „Character Creation“. Dieses fügt sich zwischen „Themes of Lankhmar“ (bis Seite 6) und „City of the Black Toga“ (beginnend auf Seite 28) ein.
Die Kapitel im Einzelnen: In "Themes of Lankhmar" werden kurz die Stimmungsunterschiede zwischen einer klassischen Fantasy-Rollenspiel-Kampagnen-Welt und Nehwon (und eben insbesondere der Stadt Lankhmar) beschrieben. Lankhmar ist sehr düster, die Helden und ihre Taten sind gerne mal moralisch zweifelhaft und unter anderem dank der negativen Besetzung der Magie wirkt das ganze Setting irgendwo auch sehr realistisch. Offensichtlich ist aber, und das wird schon auf den ersten Seiten des Bandes klar, dass das Setting nichts für Spieler ist, die eher in einer „sauberen“ und klar zwischen Gut und Böse trennenden Welt spielen wollen. Für diese Spieler ist Lankhmar absolut nicht geeignet. Am Ende der kurzen Einführung ist eine ganzseitige Zeichnung der beiden bekanntesten Figuren des Settings, Fafhrd und Gray Mouser, zu sehen.
Der Titel des zweiten Kapitels - "Character Creation" - spricht Bände: Hier finden sich die Änderungen, die für den Prozess der Charaktererschaffung in Lankhmar im Vergleich zu einem Spiel mit den RuneQuest-Grundregeln gemacht wurden. Unter anderem ist die Zuteilung einiger Skills und Advanced Skills anders geregelt, es gibt neue (und anders gewichtete) kulturelle Hintergrundpakete und eine Vielzahl von (auch neuen) Berufen, die alle eine kurze Beschreibung über ihre Häufigkeit, die Verbreitung und den Nutzen in einer Abenteurergruppe enthalten. Standardmäßig sind Spielerfiguren einer Lankhmar-Kampagne Menschen. Da die Welt von Nehwon gefährlicher ist, gibt es bei der Erschaffung eines neuen Charakters die doppelte Anzahl der in den Grundregeln beschriebenen Hero Points gratis dazu. Dagegen sind „echte“ magische Fähigkeiten bei Abenteurerfiguren selten zu finden. Es gibt jedoch einige unzuverlässige Magieformen, die auch Charaktere erlernen können, diese nennen sich dann „Faith Magic“. Die Beschreibung neuer Advanced Skills (wie Faith Magic etwa) und die üblichen, zur Charakter-Erzeugung nötigen Tabellen finden sich ebenso in diesem Kapitel. Dieses Kapitel hätte es verdient gehabt, im Inhaltsverzeichnis erwähnt zu werden, denn es gefällt gut. Obgleich vieles aus den Grundregeln wiederholt wird, möchte ich an dieser Stelle anmerken, dass zur Erschaffung eines Abenteurers in Lankhmar in jedem Falle das RuneQuest-Basisregelwerk benötigt wird.
Die Stadt Lankhmar hat viele Namen, doch der vielleicht bekannteste ist "City of the Black Toga". Im gleichnamigen Kapitel findet sich, beginnend auf Seite 28, die ausführliche Beschreibung der Stadt, inklusive einer ganzseitigen, gezeichneten Karte. Bei diesem Kapitel handelt es sich im Prinzip um den Kern des Werkes: Die Stadt wird beschrieben, mit all ihren diversen Namen und den Facetten, denen sie diese zu verdanken hat. Der korrupte Polizei- und Justizapparat wird beschrieben. Beide funktionieren im Prinzip auf der Basis von Bestechung. Dann die Kluft zwischen reichen Händlern, die sich in hochwertige, schwarze Togen kleiden, und den armen, schwer arbeitenden Leuten, die sich in vielerlei Gilden zusammenfinden. Manche dieser Gilden sind typisch und zu erwarten, wieder andere, wie die Gilde der Diebe, sind etwas ziemlich einzigartiges und mächtiges in der Stadt. Natürlich finden sich hier auch Beschreibungen diverser Gilden. Es gibt Informationen über ein sehr skurriles Reich im Untergrund von Lankhmar („Lankhmar Below“) und über die Politik und den Overlord, der über die Stadt herrscht. Neben diesen Informationen, die das Setting einzigartig machen, finden sich Eintragungen, die für Kampagnen-Bände typisch sind, wie etwa Abhandlungen über die Währung der Stadt, das Steuersystem, die Mode (schwarze Togen sind hip in Lankhmar!), über Feste und Feiertage. Diese Sachen werden zwar nur kurz angesprochen, sorgen aber dafür, dass man ein Gefühl für die Stadt und ihre Bewohner bekommt. Weiter wird neben den Gilden auch noch auf diverse Kulte, das Militär und die verschiedenen Zonen (wie etwa die Slums) der Stadt eingegangen. Das Kapitel zeichnet das Bild einer interessanten, aber gefährlichen und ungerechten Stadt, in der sich ein nicht-reicher Charakter nach der Decke strecken müssen wird, um über die Runden zu kommen. Die Beschreibung wirkt gekonnt, das Kapitel liest sich gut und ist informativ.
Doch Lankhmar ist nicht alles, was die Welt Nehwon zu bieten hat. Und bevor der eigene Welten-Quellenband erscheint, findet der Spielleiter im Kapitel "The Nehwon Gazeteer" einen Ausblick darauf, was die Welt neben der Stadt noch zu bieten hat. Und dies ist eine Menge: Das Land der Acht Städte (eine davon ist Lankhmar), die Großen Steppen, die Salz-Marschen nahe bei Lankhmar, die Innere See, die Bereiche die schlicht und einfach der Osten heißen, die Äußere See und letztendlich das Shadowland. Nehwon ist vielfältig, allerdings wird hier nur knapp dargestellt, was zu erwarten ist. Aber das spezielle Nehwon-Quellenbuch ist ja schon angekündigt und wird mehr zu bieten haben. Für den Beginn sind die Informationen im Kampagnenband völlig ausreichend. Weiterhin ist davon auszugehen, dass es sicherlich in nächster Zeit noch den einen oder anderen Ergänzungsband zur Lankhmar-Rollenspiel-Serie aus dem Hause Mongoose Publishing geben wird.
"Creatures of Nehwon" ist auch wieder ein Kapitel, welches sich selbst erklärt. Hier finden sich einige gelungene Kreaturen, um das Spiel würzig zu machen, aber nicht genug, dass es sich rentieren würde, komplett auf den Erwerb des Quellenbuchs „RuneQuest Monsters“ zu verzichten. Auch wenn nicht alle Monster aus dem RuneQuest-Monsterquellenbuch für Kampagnen in Nehwon passend sind, bezweifle ich, dass ein eigenes Bestiarium nur für die Welt Nehwon erscheinen wird.
Das Kapitel "Adventures of Nehwon" bietet einige Ansätze und Anfangsmöglichkeiten für Kampagnen in Lankhmar und darüber hinaus, die durchaus einen guten Eindruck machen, aber natürlich keine komplett ausgearbeiteten Szenarien bieten. Das eigentlich Spannende an diesem Kapitel ist aber die Tatsache, dass es die einzelnen Romane um Fafhrd und Gray Mouser inhaltlich kurz zusammenfasst und dem Spielleiter die Ideen, die in den jeweiligen Titeln Leibers zu finden sind, kurz und knapp aufbereitet zur Verfügung stellt, so dass man sehr gut stilistisch zum Setting passende Abenteuer entwickeln kann. Hierin unterscheidet sich das Buch von anderen Kampagnenbänden, die an dieser Stelle vom Autoren des Buches selbst - mehr oder weniger gut - erdachte Original-Abenteuerideen anbieten. Die hier gewählte Art aber ist insbesondere zur Eingewöhnung an das Flair von Lankhmar hilfreich und bietet weiterhin den Lesern des Kampagnenbandes, die schon länger (oder sogar noch gar nichts) von Leiber gelesen haben, einen leichten Einstieg in die Welt. Am Ende des Kapitels finden sich denn dann auch die ausgearbeiteten RuneQuest-Spielwerte für die beiden Haupt-Protagonisten der leiberschen Romane: „Fafrhd, the Beast-Slayer“ und „The Gray Mouser“.
Die drei letztgenannten Kapitel sind im Prinzip typisch für einen Kampagnenband. Man bekommt mit ihnen Einblicke in die Welt, ohne dass alles abschließend oder ausführlich behandelt wird, so dass man abschätzen kann, was einem als Spieler oder Leiter gut gefällt. Dann kann man sich gezielt die für diesen Bereich passenden Quellenbücher anschaffen und seine Kampagne detaillierter ausgestalten. Dennoch finden sich in den Kapiteln auch Ideen, die dieses Buch von anderen, ähnlichen Büchern unterscheiden. Lankhmar ist kein 0815-Setting und deswegen ist das Quellenbuch auch kein 0815-Kampagnenband geworden. Das hat mir gefallen.
Das folgende Kapitel "Swords Against Spells" ist sehr speziell auf Lankhmar abgestimmt und beschäftigt sich mit der schwarzen Magie („Black Magic“), denen, die sie verwenden, und denen, die sich ihr entgegen stellen. Dieses Kapitel greift im Prinzip nochmals Motive aus dem ersten Kapitel „Themes of Lankhmar“ auf und unterfüttert sie mit mehr Stoff und neuen Regeln, etwa denen für die „Black Magic“. Vielleicht ist das Kapitel etwas kurz geraten.
Das letzte Kapitel "Of Sheel And Ning" befasst sich mit den beiden Zauberern Sheelba of the Eyeless Face (kurz Sheel) und Ningauble of the Seven Eyes (kurz Ning), die in vielen Romanen Leibers den Helden Fafhrd und Gray Mouser als Mentoren bzw. als Auftraggeber dienten. Diese beiden Magier sind eine der wenigen Ausnahmen der Regel, dass alle Magienutzer Nehwons zumeist böse sind, denn die beiden Magier sind dies nicht, zumindest nicht durch und durch. Dass sich die negativen Auswirkungen der Magienutzung nicht so nachteilig gegen sie gewandt haben wie gegen andere, mag daran liegen, dass sie nicht komplett menschlich zu sein scheinen. Ob sie jedoch von Natur aus keine Menschen waren oder ob die Magienutzung sie in ihrem Wesen und Körper verändert hat, ja was genau sie sind, wird weder in den Romanen noch in diesem Quellenbuch erklärt.
Allerdings finden sich viele nette Ideen, wie man die beiden Magier in einer ähnlichen Rolle wie der, die sie für die beiden bekanntesten Helden Lankhmars gespielt haben, an eine Spielergruppe heranführen kann und welche Möglichkeiten sich dadurch bieten. Dieses kurze Kapitel hält vieles an Ideen und Vorschlägen, insbesondere für den Spielleiter, bereit und sollte am besten auch, wie schon das Kapitel „Adventures of Nehwon“, nur von Spielleitern gelesen werden, um ein wenig die Spannung und die möglichen Überraschungen auf Seiten der Spieler zu erhalten. Insgesamt endet das Buch nach genau 160 Seiten, leider ohne Index. Aber das Kapitel „Of Sheel and Ning“ ist in jedem Fall ein würdiger Abschluss für ein gelungenes Kampagnenbuch.
Fazit: Inhaltlich überzeugt das Quellenbuch. Der Leser bekommt im Prinzip alles, was man von einem Kampagnenband erwartet: Anleitungen zur spezifischen Charakter-Erschaffung in der Welt, die sich leicht von denen der Grundregeln abheben. Darstellungen von auf die Welt Nehwon abgestimmten kulturellen Hintergrundpaketen und (neuen) Berufen, die sicherlich auch für andere bzw. allgemeine RuneQuest-Kampagnen nutzbar sind. Dazu gibt es eine sehr gründliche und stimmungsvolle Beschreibung der Stadt Lankhmar, ihrer Bewohner, ihrer Schichten, Gilden und Politik. Einige an den Romanen orientierte Abenteuerideen, eine knappe Einführung in den Rest der Welt Lankhmar und noch vieles mehr, wie etwa RuneQuest-Charakterbögen für die beiden bekanntesten „Helden“ der Welt Fafhrd und The Gray Mouser runden das gelungene Werk ab.
Die Schlüsselfrage aber ist, ob einem die Welt Nehwon gefällt und ob einem die Art des Rollenspiels, für die das Lankhmar-Setting steht, liegt. Düstere Atmosphäre und die Bewegung durch moralische Grauzonen machen das Flair dieses Settings aus. Spieler sind in kaum einer Welt so wenig beschränkt, auch mal einen zwielichtigen „Helden“ zu spielen, wie in einer Lankhmar-Kampagne. Denn Mord, Bestechung, eine große Kluft zwischen Arm und Reich und die allgegenwärtige Dekadenz der Wohlhabenden sind in der Stadt der schwarzen Toga an der Tagesordnung und die Charaktere sind mittendrin und müssen sich durchschlagen. Auseinandersetzungen mit Waffen und andere Gefahren sind allgegenwärtig im Setting, doch kommt Magie dagegen nur in sehr begrenztem Umfang vor. Verlässlich ist sie kaum, dafür aber trügerisch und besitzergreifend. In Lankhmar sind Magienutzer zumeist durch und durch böse oder aber auf dem besten Weg, ihre Seele an die Dunkelheit zu verlieren, und werden von den „Helden“ auf althergebrachte Weise mit Schwertern bekämpft. Nennenswerte Ausnahmen sind hier natürlich Ning und Sheel. Dennoch beschreibt ein Romantitel Leibers, „Swords Against Sorcery“, sehr treffend die Arten von Abenteuern, die Spieler wahrscheinlich in Lankhmar und ganz Nehwon erleben werden.
Lankhmar ist ein interessantes Quellenbuch, insbesondere für Freunde von nicht-magielastigen und dunkleren Settings. Die Ausarbeitung verströmt viel Flair und es gibt nur wenige Fehler in Aufbau und Ausführung zu beklagen und diese sind nicht gravierend: Hier seien nur das im Inhaltsverzeichnis fehlende Kapitel „Character Creation“ und einige Tippfehler genannt.
Ich bewerte den RuneQuest-Kampagnenband „Fritz Leiber’s Lankhmar“ daher mit 4,3 Punkten.
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