Links zur Rezension Lone Wolf Übersichtsseite auf der Verlagshomepage
Vorwort:Joe Devers Einsamer Wolf ist zurück. Endlich!
Mongoose Publishing und der Vater der Figur des Einsamen Wolfes haben Anfang 2007 bekannt gegeben, ihre Zusammenarbeit zu intensivieren. Man habe umfassende Pläne mit „Lone Wolf“ (zu deutsch „Einsamer Wolf“).
Folgende Neu- und Wiederveröffentlichungen im „Lone Wolf“ Setting stehen an:
Mongoose Publishing wird alle bisher veröffentlichten Bände der beliebten Spiel-Buch Serie neu auflegen. Im Anschluss an die Wiederveröffentlichung werden erstmals die letzten vier Bände, die den „Lone Wolf“ Zyklus beschließen, auf den Markt kommen. Diese sind bis heute weder auf Englisch noch auf Deutsch veröffentlicht worden.
Die Abenteuer-Spiel-Bücher werden dabei von Mongoose Publishing zuerst in einer Collector’s Edition, als gebundene Hardcover Bücher publiziert. Alle Titel werden danach aber auch zu einem reduzierten Preis als Taschenbücher erhältlich sein.
Ob auch die vier Bände der „Gray Star“ Reihe neu aufgelegt werden, steht meines Wissens nach noch nicht fest.
Passend zu den einfachen Abenteuer-Spiel-Büchern soll es in naher Zukunft ein neues Rollenspielsystem geben. Hierbei ist geplant, dass man Wesen und Helden der Spiel-Bücher aus den Abenteuer-Büchern direkt übernehmen kann. Das spricht für ein stark vereinfachtes Rollenspielsystem. Bleibt abzuwarten, wie sich dieses Projekt entwickeln wird. Bis es soweit ist, ist aber - zumindest noch für kurze Zeit - das sehr gelungene alte d20 „Lone Wolf“ Rollenspiel noch über den Online-Shop des Verlags zu beziehen. Eine Rezension zu diesem Buch findet sich hier im DnD-Gate.
Weiterhin werden erstmals Romane im „Lone Wolf“-Setting erscheinen. Den Anfang machen die „Dragons of Lencia“, geschrieben von Richard Ford, in einer gebundenen Collector’s Edition. Dies ist der erste Band der Lencia-Trilogie. Auch die Romane erscheinen zeitnah in einer billigeren Taschenbuch-Ausgabe.
Gerüchten zufolge ist Joe Dever dabei, auch ein Lone Wolf MMORG zu kreieren.
Lone Wolf ist zurück und Magnamund lebt endlich wieder. Lone Wolf – Band 1: Flight From The DarkGleich in Band Eins, der auf 24 Teile ausgelegten Serie, treten die ersten Änderungen im Vergleich zu der deutschen Goldmann-Ausgabe aus den 1980ern zu Tage. Ich habe eine deutsche Version des Buches (aus der vierten Auflage) des Goldmann Verlags im Regal. Dieses Buch habe ich mit der neuen Collector’s Edition verglichen.
Das neue Buch ist wesentlich dicker. Waren im deutschen Band „Flucht aus dem Dunkel“ insgesamt 350 Stationen zu spielen, enthält die englische Version genau 200 (!!!) Stationen mehr. Ich kann nicht nachvollziehen, ob die deutsche Version des Buches seinerzeit gekürzt worden ist. An eine Erwähnung der Cener Druiden auf Deutsch konnte ich mich nicht erinnern. Möglicherweise sind Teile des Buches, die für den Lektor des Goldmann Verlages zu „hart“ waren, damals zensiert worden.
In jedem Fall begann das Abenteuer des Einsamen Wolfes in der ersten Ausgabe der Originalausgabe anders. Dort begann die Handlung direkt mit der Vernichtung der Kai Abtei, während der Held abwesend war. In der neuen Auflage, kämpft man als „Silent Wolf“ noch bei der Verteidigung mit. Nur kann man die Abtei eben unter keinen Umständen retten. Als letzter Überlebender, mit einem Auftrag vom letzten Kai Lord betraut, wird aus „Silent Wolf“ der „Lone Wolf“.
Dies ist eine Änderung, die der Verlag und der Autor extra bewerben.
Aufgrund der Tatsache, dass man die Zerstörung der Abtei und des Kai Ordens nicht wirklich verhindern kann, ist der neue Anfang in meinen Augen überflüssig. Er dient nur dazu mit einem Aktionsknaller in die Handlung einzusteigen. Der Auftrag, den Lone Wolf zu bewältigen hat, bleibt natürlich der gleiche wie Seinerzeit.
Man muss aus den Trümmern der zerstörten Kai Abtei entfliehen, und versuchen die Hauptstadt Holmgard zu erreichen.
Dort muss der König über den Angriff auf sein Land und die Vernichtung des Kai Ordens unterrichtet werden. Die äußere und innere Erscheinung:Die Collector’s Edition ist ein kleines Hardcoverbuch. Das Buch ist erstaunlich schwer. Das Format ist etwas kleiner als DIN A5, aber sehr dick. Es prangt ein neues „Lone Wolf“-Logo auf dem Titel. Dieses setzt sich aus einem neuen „Lone Wolf“ Schriftzug zusammen und zwischen den Worten befindet sich ein an einen Wolfskopf erinnerndes Bildchen, das aussieht, als wäre es mit Blut gemalt worden. Das Logo ist farblich passend in Rot gehalten.
Mir hat das alte, silberne „Lone Wolf“-Logo der Mongoose Rollenspielserie besser gefallen, aber durch die etwas düstere Note verspricht man sich wahrscheinlich eine bessere Resonanz beim Publikum.
Auch das Titelbild ist neu. Früher stammten die Coverzeichnungen und die Zeichnungen im Inneren der Bücher von Gary Chalk. Von diesen ist so gut wie nichts verblieben. Die Zeichnungen im Buchinneren stammen jetzt von Rich Longmore. Oftmals werden die gleichen Motive gezeichnet, aber in meinem Kopf sind immer noch die Bilder von Chalk vorhanden. So gut die Zeichnungen von Longmore auch sind, Spielern der ersten Stunde werden sie fehl am Platze vorkommen.
Das neue Titelbild wurde gestaltet von Alberto Del Lago. Es wirkt düster und zeigt einen im Kampf befindlichen Kai Lord, höchstwahrscheinlich den Einsamen Wolf, im Kampf mit einem Wesen der Finsternis, das wohl ein Giak ist. Dieser Kampf scheint sich vor der Kai Abtei abzuspielen. Am Himmel sieht man noch einige geflügelte Wesen (wohl Kraag) kreisen.
Die Rückseite des Buches ist freundlicher. Sie ist in warmen Erdtönen gehalten und zeigt das Heft eines Schwertes. Dies dürfte das berühmte Sommerswert sein.
Der Druck ist größtenteils schwarzweiß, einzig die Übersichts-Karte auf der inneren Umschlagseite und der ersten Seite des Buches ist bunt. Diese Karte hat Iordanis Lazaridis angefertigt und sie entspricht leider auch nicht der Original-Karte.
Hat man nie eine der Originalausgaben in der Hand gehabt, wird man mit den Zeichnungen und Karten zufrieden sein. Kennt man aber die früheren Versionen, fehlt einem ein Stückchen der Geschichte von Magnamund. Das ist etwas schade.
Wie von früher gewohnt, befindet sich auf der zweiten Seite die Besitzer-Urkunde des Buches. Dies hatte auch schon früher die Bände der „Einsamer Wolf“-Serie ausgezeichnet.
Noch heute steht in meinen Goldmann-Bänden mit meiner Kinderhandschrift eingetragen, mein Name.
Auf den folgenden Seiten finden sich die Informationen über den Autor und die Credits.
Es folgen die sog. „Action Charts“, also die Charakter-Bögen für das Abenteuer. Davon gibt es zwei Stück in diesem Buch.
Man kann aber auch ohne viel Arbeit die wichtigsten Daten auf einem Stück Papier mitschreiben wenn man sein Buch schonen möchte oder aber sich die Action Charts auf der Mongoose Homepage runterladen und nach Bedarf ausdrucken.
Dann geht’s auch schon los: „The Story so far...“ vermittelt auf wenigen Seiten einen ersten Einblick in das bisherige Leben des Kai-Schülers „Silent Wolf“. Dann folgen vierzehn Seiten Regeln, Waffenübersichten und Erläuterungen zu den Kai-Fertigkeiten.
Dann geht es schon los ins Abenteuer bei Station 1. Insgesamt enthält „Flight From the Dark“ 550 einzelne Absätze oder Stationen.
Auf den letzten Seiten des Buches folgt dann noch etwas Werbung für die beiden anstehenden Magnamund-Roman-Reihen sowie die beiden wichtigen Tabellen: Die „Random Number Table“ und die „Combat Results Table“. Anmerkung:Bis vor wenigen Monaten hat Mongoose Publishing alle Büchern auswärtig produzieren lassen. Dies geschah zumeist in China. Das hatte den Nachteil, dass lange Lieferwege und damit Wartezeiten entstanden. Außerdem musste man sich einem Seiten-Reglement unterwerfen, das die Produzenten vorgaben, um nicht unverhältnismäßig teure Bücher zu erstellen. Es hatte aber den Vorteil, sehr hochwertiger Produktqualität.
Diesem Zeit-Druck wollte man sich aber nun nicht länger beugen müssen und seit 2007 produzieren Mongoose Publishing ihre Bücher in ihrer Zentrale in Swindon, England. Leider haben der Wechsel und die Inbetriebnahme der Druckmaschine bei Weitem nicht reibungslos funktioniert. Viele Veröffentlichungstermine konnten nicht gehalten werden. Das Erscheinen von Titeln, insbesondere auch der verkaufsstarken Rollenspiel-Reihen RuneQuest und Babylon 5, waren hiervon betroffen. Die Bücher verspäteten sich zumeist um Wochen. Manche sogar um Monate.
Zu allem Überfluss sind die ersten Produktionsläufe einiger Bücher aus Swindon nicht optimal verarbeitet. Bedauerlicherweise ist auch der hier besprochene erste „Lone Wolf“ Band von einigen, zugegebenermaßen kleinen, Produktionsfehlern nicht frei.
So sind nicht alle Seiten von der Ausrichtung im Buch genau gleich. Was im ersten Moment nicht schlimm klingt, ist dennoch ärgerlich. Denn manche Seiten rutschten beim Druck zu tief nach unten. Als dann im Rahmen der Produktion die Seiten auf ein gleiches Maß zurechtgeschnitten wurden, wie das bei Büchern üblich ist, hat es bei manchen Seiten ein paar Buchstaben oder Zierlinien erwischt.
Nichts Essentielles ging dabei verloren, man kann immer noch erkennen, wo das Abenteuer weiter geht. Aber es ist schon bedauerlich, dass die „Random Number Table“, die farbige Übersichtskarte vorne im Buch und die Action Charts sowie die Besitzer-Urkunde nicht sauber geschnitten und verarbeitet wurden.
Ärgerlich ist es auch aus finanzieller Sicht, weil ein Band der Collector’s Edition mit dem Cover Preis von 9.95 britischen Pfund nicht grade billig ist.
Dennoch sind dies nur kleinere Schönheitsfehler und ich bin absolut davon überzeugt, dass die weiteren Bände der Reihe, sowie spätere Produktionsläufe von Band 1, die jetzt ja ohne großes Aufheben bei Bedarf im Haus angefertigt werden können, diese Fehler nicht mehr aufweisen werden. Das Spielsystem:Hier ist – angenehmerweise - alles geblieben wie es war.
Vor dem Abenteuer bestimmt jeder Spieler die Spielwerte seines Charakters.
Jeder Charakter hat zwei zentrale Werte, die mit Hilfe eines Bleistiftes und der „Random Number Table“ hinten im Buch bestimmt werden.
Die beiden Werte sind der Combat Skill (Kampf-Stärke) und die Endurance (Ausdauer Punkte).
Der Combat Skill: (CS) Zu der Zahl, die man auf der „Random Number Table“ erzielt hat, addiert man 10 hinzu, um den Combat Skill zu berechnen. Eine erzielte Null auf der Tabelle bedeutet auch null! Dieser Wert ist die Kampfkraft des Einsamen Wolfes.
Die Endurance: (E) Die Ausdauer, die Gesundheit und die Stärke des Einsamen Wolfes, werden mit dem Endurance-Wert ausgedrückt. Zu einer weiteren zufällig erzielten Zahl werden nun 20 Punkte hinzuaddiert.
Wenn der Einsame Wolf im Kampf oder aus sonstigen Gründen (wie etwa Hunger) Schaden nimmt, werden Punkte von der Endurance subtrahiert.
Fallen die Punkte jemals auf Null oder darunter, ist der Einsame Wolf besiegt und das Abenteuer vorbei.
Der Kampf: Geht man ohne eine Waffe in einen Kampf, muss man sich von seinem CS 4 Punkte abziehen. Hat man aber die Kai Disziplin der Waffen-Fähigkeit gewählt und die dazu passende Waffe im Anschlag, erhöht sich der CS um 2 Punkte.
Zu Beginn eines Kampfes wird der jeweils aktuelle CS des Einsamen Wolfes berechnet. Von diesem CS wird dann der CS des Gegners subtrahiert.
Das Ergebnis nennt man die Combat Ratio (Kampfquotient).
Jetzt werden abwechseln Zufallszahlen mit der „Random Number Table“ bestimmt. Dann schaut man in der „Combat Results“ Tabelle hinten im Buch unter der gerade berechneten Combat Ratio nach und geht in die Spalte mit der eben ermittelten Zahl. Dort kann man dann ablesen, welcher Kämpfer wie viele Punkte an Endurance abgeben muss.
Dies wird wiederholt, bis man entweder fliehen kann (nur möglich, wenn im Text angegeben) oder der Einsame Wolf seinen Gegner besiegt hat oder selber besiegt wird.
Das Kämpfen ist in diesem System also denkbar einfach.
Die Ausrüstung und die Kai Disziplinen: Die Ausrüstung und die Wahl der Kai Disziplinen beeinflussen natürlich neben den CS- und E-Punkten den Ausgang des Abenteuers.
Man kann maximal zwei Waffen mit sich führen. Findet man dann noch eine andere und will diese behalten, muss man eine Waffe zurücklassen.
Weiterhin hat man einen Rucksack, den man mit bis zu 8 Gegenständen beladen kann. Dies können Gegenstände oder Mahlzeiten sein. Regelmässig wird man aufgefordert zu essen. Wenn man dann über keine Mahlzeit im Rucksack verfügt (oder aber die Kai Disziplin der Jagd erlernt hat), verliert man 3 E-Punkte.
Es gibt noch besondere Gegenstände, etwa Schlüssel, die keinen Platz wegnehmen. Dies wird dann aber jeweils im Text vermerkt, wenn man einen solchen Gegenstand während des Abenteuers findet.
Außerdem verfügt man über einen Beutel, in den bis zu 50 Gold-Kronen, die Währung Magnamunds, passen. Wie viele Münzen man zu Beginn sein Eigen nennt, ermittelt man zufällig mit dem Bleistift und der Tabelle.
Letztendlich darf man aus der Liste der zehn Kai Disziplinen fünf Disziplinen auswählen, die der Einsame Wolf bereits erlernt hat. Diese Disziplinen sind die gleichen wie früher oder im Rollenspiel.
Der Spielablauf: Das Spiel spielt sich wie folgt ab: Man liest einen Abschnitt der Geschichte (man beginnt bei Nr.1). Am Ende eines jeden Absatzes wird man vor eine Entscheidung gestellt, wie es weiter gehen soll. Je nach dem, welche Entscheidung man trifft (oder ob man seinen Gegner (rechtzeitig) besiegt oder nicht), bekommt man den Verweis auf einen anderen Abschnitt im Buch.
Alle Abschnitte sind durchnummeriert. In der Neuauflage von Band Eins gibt es die Abschnitte 1 bis 550. Manche Abschnitte sind nur wenige Zeilen, andere zwei bis drei Seiten lang. Einige haben dazu gehörige Zeichnungen. Diese variieren auch in der Größe von wenigen Zentimetern bis hin zu ganz- oder doppelseitigen Bildern. So hangelt man sich durch die Geschichte.
Geht alles gut, erreicht man nach einigen Stunden puren Spielspaßes die Hauptstadt Holmgard und den König und bekommt von diesem einen neuen Auftrag, der dann in Band 2 mit dem Titel „Fire on the Water“ zu bestehen ist.
Tatsächlich sind die Bücher so ausgelegt, dass es nicht den einen richtigen Weg ans Ziel gibt. Mehre Wege sind möglich, um den Auftrag zu erfüllen. Aber ein bestimmter Weg, ist besonders „leicht“ zu beschreiten.
Anmerkung: Es empfiehlt sich, Buch zu führen, welche Nummern man schon gespielt hat, so dass man, wenn man das Buch mal verschlägt (oder besiegt wird), nicht lange suchen muss. Klingt überflüssig, ist aber höchst hilfreich. Vertraut mir, ich weiß wovon ich rede.
Außerdem gibt der Autor selbst den Tipp, dass man sich Notizen machen soll, da in frühen Abenteuern Hinweise gegeben und Gegenstände gefunden werden können, die im späteren Verlauf der Geschichte noch einmal wichtig werden können.
Die Spielregeln und der Spielablauf sind identisch mit denen der alten Edition. Das macht den Wiedereinstieg in das ohnehin sehr einfache, aber funktionale System sehr leicht. Niemand dürfte von den Regeln überfordert sein. Das Spiel ist schnell und macht viel Spaß. Fazit:Endlich ist Lone Wolf bzw. der Einsame Wolf wieder da. Die Neuauflage des ersten Bandes der Abenteuer-Spiel-Bücher hat zwar einen leicht anderen Anfang, neue Zeichnungen und ein anderes Titelbild. Dafür ist das Spielsystem intakt geblieben. Für Neueinsteiger wird die Atmosphäre der Geschichte und der Welt Magnamund greifbar. Die Nostalgie für alte Fans könnte jedoch unter der Abwesenheit der Kunstwerke von Gary Chalks etwas leiden. Ansonsten bietet der erste Band Nostalgie pur und angenehme Solounterhaltung für Rollenspieler, die gerade keine Gruppe finden können.
Ob es nun unbedingt die fest gebundene Collector’s Edition sein soll, oder ob es nicht auch die etwas später erscheinenden Taschenbuchversionen der Abenteuer-Spiel-Bücher tun, muss jeder selbst entscheiden.
Ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band zu spielen und die Bände in die Hände zu bekommen, die in den 1980/1990ern nicht bei Goldmann auf Deutsch erschienen sind.
Das große „Lone Wolf“-Finale kommt auch im Rahmen dieser Reihe, wenn die finalen fehlenden Bände, die noch nie veröffentlicht wurden, von Joe Dever und Mongoose Publishing auf den Markt gebracht werden.
Einzig die kleinen Verarbeitungsfehler trüben das Bild des gelungenen Comebacks. Denkt man sich diese weg, wäre eine noch bessere Note drin gewesen.
So werden es stolze 3,9 Punkte.
Lang Lebe Magnamund. |
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