Links zur Rezension InhaltDurch die abendliche Radiosendung von Point Whitmark, dem Sender, der so heißt wie die Stadt, gelangen die drei, Tom, Jay und Derek, an den nächsten und damit schon dreiundzwanzigsten Fall. Es sind noch zwei Anrufer in der Leitung. Unter ihnen ist auch Christy, die aus dem Nachtpark anruft. Im Hintergrund kann man leise das Heulen von Wölfen hören, und Christy meint, dass sie neuerdings nervöser sind. Plötzlich hört man, wie sich jemand dem Mädchen nähert. Ein erstickter Schrei ertönt, und dann bricht das Gespräch ab.
Die drei machen sich auf den Weg in den Nachtpark, eine Art Zoo für nachtaktive Tiere. Doch dort können sie nur schwerlich eine Spur aufnehmen. Immer wieder verlieren sie die Spur, und in der verschneiten Wildnis lauert das Unbegreifliche.
Der Fall der drei ist spannend und wird erst ganz am Ende gelöst. Immer wieder geraten sie in eine Sackgasse. Sehr gut werden bei der Episode die unterschiedlichen akustischen Möglichkeiten und Effekte eingesetzt. Daher sollte man sich die Folge in Ruhe anhören. Als die Jungen zum Beispiel sich noch einmal das Telefonat anhören, kann man mit ihnen nach verdächtigen Hintergrundgeräuschen fahnden. Diese Art der Ermittlung steht im Vordergrund der eigentlich ruhigen Folge. Die Macher haben einen großen Wert auf die Atmosphäre gelegt, und ihnen gelingt es auch, die winterliche Atmosphäre zu vermitteln.
Fazit:Der Duft der Finsternis ist eine gelungene Folge. Am Ende gibt es schon einen Ausblick auf die nächste Episode, und diese scheint wieder ein echtes Highlight zu werden. |
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