Links zur Rezension InhaltGabriel Blackstone ist ein erfolgreicher Computer-Spezialist und hat ein ungewöhnliches Talent. Er ist in der Lage, die Gedanken anderer Menschen zu lesen. Aber eigentlich wollte er diese Gabe nicht mehr anwenden, aber dann erscheint seine Ex-Freundin und bittet ihn um Hilfe. Sie befindet sich auf der Suche nach ihrem spurlos verschwundenen Stiefsohn Robert.
Als Gabriel das Foto des jungen Mannes sieht, fällt er sofort in eine tiefe Trance. In der Gestalt von Robert sieht er sich in einem alten verwinkelten Haus. Er folgt einer maskierten Frau. Schließlich erreichen sie den Pool, und in der letzten Szene wird er von ihr ertränkt.
Als Gabriel wieder zu sich kommt, stellt sich sofort die Frage, ob Robert ermordet wurde. Das einzige, an was sich Gabriel noch deutlich erinnern kann, ist ein astrologisches Symbol. Durch das gelangt er schließlich zu den bezaubernden Monk-Schwestern, mit denen Robert eng befreundet war. Haben sie Robert ermordet?
Der Roman „Der Fluch der Schwestern“ von Natasha Mostert ist sehr atmosphärisch. Der Autorin gelingt es ,die mysteriöse Atmosphäre sehr gut zu vermitteln. Ständig wartet man auf die nächste übernatürliche Überraschung und ist sehr gespannt, wie es weitergeht. Sie bedient sich dabei eines ansprechenden Schreibstils und erzählt sehr außergewöhnlich und facettenreich.
Fazit:„Der Fluch der Schwestern“ ist ein spannender Roman, der mit ungewöhnlichen und teilweise nicht ganz logischen Wendungen aufwartet. Immer wieder überrascht die Autorin, und so ist man bis zum Ende fasziniert.
|
||||||||||||||||