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Die Druidin Kiuna MacGullygosh wurde vor mehreren Hundert Jahren von Hexenjägern ermordet. Aber bevor sie starb, wendete sie einen grauenhaften Fluch an.

Heute weiß der Antiquitätenhändler Lawrence Clearwater, dass seine Tage gezählt sind. Als er die junge Nyreen Matobish kennenlernt, zögert er nicht, die junge Frau zur Haupterbin seines beträchtlichen Vermögens zu machen. Nyreen geht davon aus, dass Lawrence keine Verwandten hat, und ist bei der Testamentseröffnung umso überraschter, als sie erkennen muss, dass es noch eine Schwester und einen Sohn gibt. Diese sind natürlich nicht so begeistert davon, das Erbe zu teilen. Aber bevor sie das Erbe überhaupt antreten können, müssen sie alle eine Nacht in dem verfluchten Haus der Druidin verbringen.

Unterdessen forscht Björn Hellmark vor der Küste Irlands. Er ist auf der Suche nach der Nordspitze des versunkenen Kontinents Xantilon. Dabei trifft er auf einen mächtigen Gegner im Kampf zwischen Gut und Böse.

 

Nun ist endlich die zweite Folge erschienen. Nachdem schon die Folgen 1 und 5 erschienen waren, scheinen die rechtlichen Fragen geklärt zu sein, und so kann man in der richtigen Reihenfolge weitermachen.

Der Anfang der Folge ist sehr düster und liefert so den perfekten Einstieg. Auch erfährt der Hörer mehr über den Hintergrund von Macabros und seiner Aufgabe.

Technisch ist die Folge sehr gut gemacht. Die Musik und die Geräusche sind passend eingesetzt. Lediglich bei den Stammsprechern überzeugt Simon Gosejohann noch nicht ganz. Im Vergleich zu den beiden anderen bisher erschienenen Folgen ist er zwar besser, aber perfekt ist das noch nicht. Die anderen Sprecher sind dafür alle sehr gut besetzt und machen auch eine vernünftige Arbeit.

Schön ist es, dass es ein ausführliches Booklet gibt. Das hat man heutzutage nicht mehr oft.

 

 

Fazit:

Es wird besser. Im Vergleich zum letzten Teil hat man einiges verändert und ist nun auf dem richtigen Weg. Bis zur Spitze ist aber noch Platz.