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Kate Stanley ist die Hauptfigur des Romanes „Die Shakespeare-Morde“. Sie soll nun zum ersten Mal Regie führen. „Hamlet“ hat in London Premiere. Kurz zuvor bekommt sie Besuch von ihrer alten Mentorin und Shakespeare-Expertin Ros Howard. Sie hat ein Geschenk für Kate und deutet an, dass sie eine großartige Entdeckung gemacht hat. Bevor sie das alles Kate mitteilen kann, wird sie ermordet.

Zur selben Zeit brennt das Globe-Theatre ab.

Kate wird von der Polizei verhört, verschweigt aber das Geschenk, das sie kurz vor ihrem Tod von der Ermordeten erhalten hat.

Kate beginnt nun mit den eigenen Ermittlungen und wird dabei von Ben Pearl unterstützt, der angeblich mit Ros verwandt ist. Doch die Polizei bleibt Kate auf der Spur.

Kate und Ben besuchen bei ihren Ermittlungen andere Shakespeare Experten, und die Suche führt sie von Harvards ehrwürdiger Bibliothek bis in die Wüste Arizonas. Doch das ist erst der Anfang. Weitere Stationen auf ihrer Suche folgen, und immer wieder geschehen Morde. Schließlich offenbart die Protagonistin ihre wahren Ziele, und es kommt zu einem wahren Showdown.

Bei ihrer Jagd steht die Suche nach den verlorenen Werken von Shakespeare im Mittelpunkt. Schön ist, dass die Autorin am Ende des Buches erläutert, was Wahrheit und was Fiction ist.

Das Tempo bei dem Roman ist hoch, und der Autorin gelingt es, den Leser die ganze Zeit zu fesseln. Hier wird eine klassische Abenteuergeschichte mit einem Thriller kombiniert und dabei werden auch noch Vergangenheit und Gegenwart zusammengefügt. Immer wieder gelingt es der Autorin, den Leser mit interessanten Wendungen zu überraschen und die Spannung noch zu steigern.

Fazit:

Die Shakrespeare-Morde ist ein sehr guter und spannender Roman, der allen Freunden von DaVinci-Code oder Indiana Jones gefallen müsste.