Links zur Rezension InhaltDie Handlung spielt auf Hoher See im Jahr 1899. Irgendetwas ist seltsam mit der Kabine 105 auf dem Passagierdampfer Kamtschatka. Der See-Erprobte Reisende Aldous Brisbane hat schon einiges erlebt und doch wundert er sich über das merkwürdige Benehmen des Stewarts, als dieser von seiner Zimmernummer erfährt. Nach der ersten Nacht wird ihm langsam klar, dass irgendetwas nicht, und er versteht das merkwürdige Verhalten des Stewarts.
Die Zahl der Sprecher bei dieser Gruselfolge ist überschaubar. Dabei sticht Axel Malzacher heraus, der nicht nur Aldous Brisbane eine Stimme gibt, sondern auch gleichzeitig der Erzähler dieser Folge ist. Außerdem sprechen Jürgen Thormann, Peter Reinhardt, Tobias Nath, Uwe Büschken, Markus Pfeiffer und Uli Krohm.
Neben den guten Sprechern überzeugt die atmosphärische Musik, und auch die Geräusche sorgen für die passende Stimmung, sodass man bald das Gefühl hat, an Bord eines Schiffs zu sein.
Das Cover ist recht schlicht gehalten und zeigt einen Totenkopf im Bullauge, das für die Handlung eine wichtige Bedeutung hat. Das Bild fügt sich nahtlos der Reihe ein, und auch das Layout.
Fazit:Die Handlung des Hörspiels ist interessant und gruselig. Schon nach der ersten Nacht an Bord wird klar, dass hier übernatürliche Dinge am Werk sind, und so wechseln sich Geistererscheinungen und Phasen der Suche nach der Wahrheit geschickt ab. Das Ende überrascht, zumal wenn man die anderen Hörspiele der Reihe kennt.
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