Links zur Rezension InhaltEs ist der Vorabend der großen Schlacht, die als der zweite Krieg in die Chroniken von Erdwelt eingehen wird. In einer Festung im Ewigen Eis, der Ordensburg von Shakara, leben die mächtigen Wesen von Erdwelt, die Zauberer. Dort treffen drei ungewöhnliche Novizen aufeinander. Die junge Elfin Alannah, der ehrgeizige Elf Aldur und der magisch begabte Mensch Granock sollen lernen, ihre einzigartigen Gaben für das Wohl des Landes einzusetzen. Doch in den eisigen Hallen treffen sie nicht nur auf Freundschaft und Liebe, sondern auch auf Verschwörung und Verrat. Schnell sehen sich die jungen Zauberer ihrer größten Aufgabe gegenüber, Erdwelt vor der Vernichtung zu bewahren.
Am Anfang des Buches gibt es ein Personenregister, und am Ende gibt es eine Karte von der Welt, auf der die Handlung spielt. Sehr schön ist das Elfisch-Deutsch-Lexikon im Anhang.
„Die Zauberer“ führt in die Anfänge von Erdwelt. Das ist die Welt von Michael Peinkofer, den die Leser der anderen Romane des Autors um die Orks Balbok und Rammar schon kennen. Doch sind es diesmal nicht die Orks, die im Mittelpunkt stehen, sondern zwei Elfen und ein Mensch machen sich auf den Weg, die Welt im Kampf gegen das Böse zu verteidigen. Eigentlich ist es ein recht einfacher Grundgedanke, doch dem Autor gelingt es, darum eine faszinierende und fesselnde Geschichte zu schreiben. Die Ausbildung von Zauberern ist sehr gut beschrieben, und mit der jungen Elfin Alannah kommt eine alte Bekannte aus den Orks-Romanen als Hauptfigur hinzu.
Fazit:Die Zauberer ist sehr gut Fantasy-Unterhaltung und fesselt den Leser. Michael Peinkofer gelingt es einmal, einen faszinierenden Fantasy-Roman zu schreiben.
|
||||||||||||||||