Links zur Rezension InhaltIm Verborgenen tobt seit Jahrtausenden ein blutiger Krieg zwischen Gut und Böse. Die Menschheit allein ist zu schwach, die entseelte Dunkelheit zu besiegen. Doch in Zeiten größter Verzweiflung wird eine Kämpferin geboren, die sich tapfer den Dämonen und Mächten der Finsternis entgegenstellt. Jene Kriegerin ist die Tochter des Lichts, die mit ihrer Kraft gegen die erbarmungslosen Bestien der Hölle antreten muss. Sie nimmt sich selbst nicht ganz so ernst, aber ihre Feinde sollten dies besser tun. Begleiten wir die Tochter des Lichts auf ihrem Weg. Ihr Name ist ... Jack Slaughter.
Die zweite Folge schließt sich nahtlos an den ersten Teil an, in dem Jack Slaughter seine wahre Bestimmung erkennen musste. Aber noch immer muss er sich an die neue Aufgabe gewöhnen und beschäftigt sich unter anderem mit seiner Waffe, einer Barbie-Puppe. Sein Gegenspieler Professor Doom richtet sich unterdessen eine neues Hauptquatier ein. In der Villa seines verstorbenen Bruders plant er seine große Rache, und sein erstes Opfer ist eine ehemalige Assistentin Dr. Kim Novak. Die nimmt gerade an einem Bikini-Wettbewerb teil, und wie es der Zufall will, ist auch Jack mit seinem Freund Tony zugegen. So kommt es zum großen Duell zwischen den Kontrahenten.
Nachdem Teil eins mehr die Funktion des Vorstellens und Einleitens der Serie hat, geht es im zweiten Teil schon mit mehr Tempo weiter. Dabei wird der Humor nicht aus den Augen gelassen, und immer wieder gibt es Augenblicke, bei denen man schmunzeln muss. Wie auch im ersten Teil überzeugt Simon Jäger als Jack Slaugther. An seiner Seite, wie immer sehr gut, David Nathan als Tony Bishop. Hinzu kommt wohl in das Team Arianne Borbach als Dr. Kim Novak, der es gelingt, die Figur sehr gut zu vermitteln. Als Professor Doom ist Klaus Dieter Klebsch zu hören, dem die Rolle sehr gut gelingt. Aber auch die anderen Sprecher sind sehr gut. Die Musik ist gut und passt zur Serie.
Fazit:Nach dem Einstieg ist die zweite Folge besser und witziger als der erste Teil. Auf geht’s zum dritten Streich.
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