Inhalt

Im Verborgenen tobt seit Jahrtausenden ein blutiger Krieg zwischen Gut und Böse. Die Menschheit allein ist zu schwach, die entseelte Dunkelheit zu besiegen. Doch in Zeiten größter Verzweiflung wird eine Kämpferin geboren, die sich tapfer den Dämonen und Mächten der Finsternis entgegenstellt. Jene Kriegerin ist die Tochter des Lichts, die mit ihrer Kraft gegen die erbarmungslosen Bestien der Hölle antreten muss. Sie nimmt sich selbst nicht ganz so ernst, aber ihre Feinde sollten dies besser tun. Begleiten wir die Tochter des Lichts auf ihrem Weg. Ihr Name ist ... Jack Slaughter.

Im Traum erscheint der Tochter des Lichts Jack Slaughter seine Großmutter Abigai. Neben Schminktipps warnt sie ihn vor dem Tor der Hölle. Es gilt, ein verbotenes Buch vor den Dämonen zu retten.

Natürlich taucht auch Professor Doom dort auf, denn schließlich hat ihn seine Student Basil Creeper auf das Tor aufmerksam gemacht.

Die Horror-Sitcom startet durch. Man kennt die Charaktere und die Orte und kann sich nun ganz auf die Handlung konzentrieren. Dabei sind es die skurrilen Charaktere und die Anspielungen auf die bekannten Filme und Serien, die die Komik ausmachen. So wird die Geschichte humoristisch erzählt und überzeugt durch die lustigen Einfälle. Dabei passiert eigentlich recht wenig, wie man auch an der Inhaltsangabe erkennen kann. Das Erzähltempo ist nicht hoch, und so kann man dem Hörspiel ohne Probleme folgen. Es wird aber nicht langweilig und hebt sich somit angenehm von den häufig anderen anstrengenden Serien ab, die man mit voller Konzentration hören muss.

Neben Simon Jäger als Jack Slaughter und David Nathan als sein Freund Tony überzeugt einmal mehr Gisela Frischt als Grandma Abigail. Auch der Erzähler Till Hagen sorgt für das gute Hörbild der Serie. Ulrike Stürzbecher hat als White Silk einen wunderbar komischen Auftritt als homöopathische Hexe. Aber auch die anderen Rollen sind gut besetzt. Die unaufdringliche Musik rundet das gute Bild ab.

Fazit:

Jack Slaugther wird von Folge zu Folge besser. Die Serie überzeugt mittlerweile auf ganzer Linie.