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Jack Slaughter 4 - Virus in Jacksonville
Bewertung:
(4.0)
Von: Thomas König
Alias: Hugo Baldur
Am: 09.11.2009
Autor:Universal
Typ:Hörspiel - Horror & Comedy
VerlagFolgenreich / Universal Music
ISBN/ASIN:B001L0YGQC
Inhalt:1 CD
Preis:8,95 EUR
Sprache:Deutsch

 

Inhalt

Im Verborgenen tobt seit Jahrtausenden ein blutiger Krieg zwischen Gut und Böse. Die Menschheit allein ist zu schwach, die entseelte Dunkelheit zu besiegen. Doch in Zeiten größter Verzweiflung wird eine Kämpferin geboren, die sich tapfer den Dämonen und Mächten der Finsternis entgegenstellt. Jene Kriegerin ist die Tochter des Lichts, die mit ihrer Kraft gegen die erbarmungslosen Bestien der Hölle antreten muss. Sie nimmt sich selbst nicht ganz so ernst, aber ihre Feinde sollten dies besser tun. Begleiten wir die Tochter des Lichts auf ihrem Weg. Ihr Name ist ... Jack Slaughter.

 

Ein neuer Gegner zieht am Horizont herauf. Jack Slaughter bekommt es nicht mit Professor Doom und seinen Wesen aus der Finsternis zu tun, sondern mit dem Finanzamt in Gestalt des Finanzbeamten Mr. Strangler, der eine Steuerprüfung bei Jack durchführen möchte.

Doch Jack will sich, da er eine Nachzahlung fürchtet, vor dem Termin drücken, und so besorgt ihm seine Freundin Kim Novak von einem befreundeten Virologen einen Grippenvirus.

Aber das scheint nicht richtig zu wirken. Jack entwickelt keine Symptome, doch er steckt Mr. Strangler an, bei dem der Krankheitsverlauf tödlich ist und in der Nacht stirbt.

Auch Professor Doom hat noch eine Rechnung mit dem Finanzbeamten offen, denn er vermutet, dass sein Bruder auf Grund der Steuerprüfung Selbstmord begangen hat. So verflucht er ihn mit endloser Schlaflosigkeit.

Nun war Mr. Strangler schon tot und erwacht als schlecht gelaunter Zombie und erweckt gleich noch die anderen Finanzbeamten auf dem Friedhof zu untotem Leben. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach Jack.

 

Auch in der vierten Runde überzeugen einmal mehr Simon Jäger und David Nathan. Sehr gut ist Udo Schenk als Mr. Strangler, der den Charakter wirklich gut verkörpert. Aber auch Marianne Groß als Ms. Albright ist sehr gut besetzt. Wie immer gut ist Klaus Dieter Klebsch als verrückter Professor Doom.

 

 

Fazit:

Die vierte Folge ist, nicht ganz so gut wie der dritte Teil der Reihe. Doch bietet sie immer noch gute Unterhaltung. Am Ende gibt es einen Cliffhanger, und so freut man sich auf den nächsten Teil.