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Der Geheimbund der sogenannten Höllensöhne versucht immer noch, Don Harris und seine Gefährtin Elektra auszuschalten. Diesmal haben sie ein ganzes Killerkommando auf die beiden angesetzt.

Aber dem Psycho-Cop gelingt es, die Tat auf Grund seiner hellseherischen Fähigkeiten zu erkennen und den Attentäter zu stellen. Bevor der Attentäter sich selbst tötet, gelingt es Don, noch einen Hinweis auf Glastonbury zu bekommen.

Dort ist bereits Elektra, und sie trifft dort auf Terence Kyle. Der kannte Dons Vater gut, und so hofft Elektra, noch einige Informationen zu erhalten. Aber das Killerkommando ist bereits auf dem Weg zu ihnen, und auch Don wird eine Falle gestellt, denn er ist nicht der einzige, der ungewöhnliche Fähigkeiten hat.

Die Hörspielreihe Don Harris basiert auf die gleichnamige Buch-Reihe von Jason Dark, dem Erfinder von John Sinclair. Inszeniert wird die Reihe von Oliver Döring, dem Macher der erfolgreichen „John Sinclair-“ und „Star Wars“-Hörspiele. Im Vergleich dazu ist die Hörspielreihe Don Harris ernsthafter und eine gekonnte Mischung aus Agenten-Geschichte mit einer Prise Übersinnlichem.

Da die Romanvorlagen über zweihundert Seiten umfassten, verwundert das hohe Tempo der knapp einstündigen Hörspiele nicht. So bleibt die Handlung von Beginn an spannend und fesselt einen.

Als Don Harris ist Dietmar Wunder im Einsatz, der die Hauptfigur sehr gut in Szene setzt. Claudia Urbschat-Mingues überzeugt als Elektra, die ihre Geheimnisse hat und von denen erst langsam einige gelüftet werden. Aber auch die anderen Sprecher sind sehr gut ausgewählt und sorgen für die richtige Atmosphäre.

Sehr gut ist auch der Einsatz von Effekten. So hat man das Gefühl, einem Telefongespräch zu lauschen, wenn über Harris Tod gesprochen wird. Die gute Musik rundet das beeindruckende Gesamtbild ab.

Fazit:

Don Harris ist eine sehr gute Serie, und die aktuelle Folge „Killer-Kommando“ macht da keine Ausnahme. Die Handlung ist spannend, und die Sprecher sind gut gesetzt. So kann es weiter gehen.