Links zur Rezension InhaltGrauenhafte Todesfälle erschüttern das kleine Küstendorf Amesbury in den USA: Bakermann macht sich zusammen mit seinen Mitarbeitern Joyce Kramer, Larry Newman und Schmidt auf die Reise und an die Untersuchung. Doch bei ihren Ermittlungen kreuzen drei Jungen ihren Weg, die vom Radio Point Whitmark stammen, das so heißt wie die Stadt. Hinter den Taten steckt der Wiedergänger Killian Weaver, der auf der Suche nach bestimmten Bernsteinen ist. In den fiebrigen Tränen sind Sporen einer dämonischen Seuche verborgen. Unterstützt wird er dabei von seiner wahnsinnigen Nachfahrin Luizia Weaver und ihren Pflegern, die anscheinend vor nichts zurückschrecken.
Point Whitmark meets Gabriel Burns oder umgekehrt. In der Folge Schmerz waren die Ereignisse von Folge fünfundzwanzig “Die fiebrigen Tränen” aus der Reihe Point Whitmark aufgegriffen und weitergeführt. Dabei fasziniert, dass aus der vormals nicht so gruseligen Folge nun eine recht heftige Gabriel Burns-Geschichte wird. So gibt es einige Schockelemente, die aber zur Serie und Folge passen und so ein ganz anderes Licht auf die Geschichte werfen. Der Kurzauftritt der Point Whitmark Jungs ist gelungen und sorgt dann endgültig für das Crossover. Mit der Vorgeschichte aus Point Whitmark ist Schmerz eigentlich eine in sich abgeschlossene Episode. Man sollte aber die vorherige Folge kennen, denn nur dann kann man die Rahmenhandlung um Schmidt besser einsortieren.
Bei den Sprechern überzeugt - wie auch in der Point Whitmark Folge - Sabine Krause. Aber auch die anderen Sprecher machen eine sehr gute Arbeit: Thomas Kuhlmann (Arthur McNally), Ernst Meinck (Bakerman), Gerrit Schmidt-Fos (Derek Ashby), Jürgen Klucker (Erzähler), Sven Plat (Jay Lawrence), Bianca Krah (Joyce Kramer), Gerald Paradie (Killian Weaver), Björn Schall (Larry Newman), Eberhard Prüte (Mr Sorka), Andreas Ksienzy (Schmidt), Kim Haspe (Tom Cole) und Heinz Osterman (Vater Callahan). Auch bei der Musikauswahl und dem Einsatz der Effekte hat man alles richtig gemacht, und sie sorgen für die richtige Atmosphäre. Fazit:Schmerz ist eine Folge ohne Steven Burns, und sie ist eine sehr gute Folge. Das Crossover gelingt und wird Freunde beider Serien begeistern |
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