Links zur Rezension InhaltDa in der letzten Zeit auffällig viele Insassen aus dem Gefängnis in Hampton ausgebrochen sind, interessieren sich die drei Jungs vom Raidosender Point Whitmark, der so heißt wie die Stadt dafür. Mit einem raffinierten Schachzug verschaffen sich Jay, Tom und Derek Zugang zur Strafvollzugsanstalt in Hampton. Während ihres Besuches kommt es zu einem Zwischenfall. Das Sicherheitssystem spielt verrückt, und so bricht auf den streng bewachten Fluren das Chaos aus. Die Jungs müssen das Gefängnis verlassen, doch das Notebook des Sicherheitstechnikers nehmen sie mit. Dort entdecken sie etwas sehr Seltsames...
Einmal mehr werden Tom, Jay und Derek von einer Geistererscheinung heimgesucht. Diesmal ist es auf dem Computer, und darum dreht sich die ganze Folge. Ein geheimnisvoller „Page“ taucht dort auf und sorgt für Verwirrung. Neben dem geisterhaften Wesen gibt es noch den abgedrehten Computerfreak, der bei der Ermittlung hilft, und gerade in der Anfangsszene einen unfreundlichen Gefängniswärter und den Sträfling, den die drei besuchen wollen. Als Erzähler überzeugt einmal mehr Jürg Löw. Sehr gut ist auch Gerald Paradies als Wachmann Warden Archer und natürlich Sven Plate, Kim Hasper und Gerrit Schmidt-Foss als die drei vom Leuchtturm. Sehr gut ist auch die Stimme des Zimmerservice gemacht, die für die passende Atmosphäre sorgt. Gerade die atmosphärische Gestaltung ist es, die auch diese Folge auszeichnet. Der passende Einsatz der Musik und der Geräusche sorgt für ein herausragendes Klangbild.
Die CD hat eine Spieldauer von fünfundfünfzig Minuten. Ein Booklet mit Sprecherliste und Auflistung der bisherigen Folgen liegt bei. Das Cover zeigt den leeren Raum. Aber was der Titel mit der Handlung zu tun hat... Fazit:Der leere Raum ist eine gut gemachte Folge der Reihe, aber kein unbedingtes Highlight. Fans der Serie werden aber ihre Freude daran haben. |
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