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InhaltEin unheimliches Wesen wütet während des Vollmondes in Jacksonville. Auch ein Freund von Jack Slaughter wird verletzt. Chuck Novak verwandelt sich in ein Untier, das zu einer tödlichen Bedrohung wird. Wenn es Jack nicht gelingt, Chuck einzufangen, muss er ihn töten. Mit einer Handvoll Silberkugeln geht der Feind aller Dämonen auf die Jagd. Dabei stößt Jack allerdings auf ein Geheimnis, das selbst ihn mit abgrundtiefem Schrecken erfüllt.
Mit der „Werwolf im Schafspelz“ geht Jack Slaughter schon in die zehnte Runde, und ein weiteres Mal vermischen die Macher Horror- mit Comedyelementen. Damit gelingt wieder einmal die Gratwanderung, wenn auch nicht ganz so gut wie in den vorangegangenen Teilen. Die Verwandlung von Chuck Novak in einen Werwolf ist gut gelungen, doch dann ist die Geschichte relativ vorhersehbar. Schön ist, dass Professor Doom auch wieder mitmischt. Bisher war Chuck Novak nur eine Nebenfigur in einigen Folgen der Serie, nun rückt er in den Mittelpunkt und mit ihm sein Sprecher Tobias Kluckert. Er macht dabei eine sehr gute Arbeit und spricht die Figur sehr gut. Auch seine Schwester Kim Novak, gesprochen von Arianne Borbach, macht eine sehr gute Arbeit. Als Erzähler gelingt es einmal mehr Till Hagen, den Humor der Serie zu vermitteln. Die Musik ist gut und passt zu der Handlung. Der Einsatz von Geräuschen und Effekten ist gelungen.
Fazit:Die zehnte Folge ist nicht ganz so gut wie die anderen Folgen der Reihe. Die Handlung kann nicht ganz faszinieren, und das Tempo ist nicht hoch genug.
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