InhaltIn dem Comic „Grablicht Bd. 1 – Liebeslied an den Tod“ von Daniela Winkler geht es um die junge Emliy. Sie wacht nachts blutüberströmt auf einem Spielplatz auf. Völlig orientierungslos kann sie sich an nichts erinnern. Ein fremder Junge erscheint plötzlich. Er nennt sich David und behauptet, ein Vampir zu sein Außerdem soll er Emily erschaffen haben. Doch die will ihm nicht glauben, und ehe sie richtig sich in die Situation hinein finden kann, taucht auch schon ein hartnäckiger Vampirjäger auf und greift die beiden an. Es kommt zum Kampf, und schließlich wird der Vampirjäger in die Flucht geschlagen. David macht nun Emily langsam mit der Welt der Vampire vertraut und zeigt ihr die andere Welt.
Bei „Grablicht Bd. 1 – Liebeslied an den Tod“ handelt es sich um einen Comic im Mangastil, der auch anders herum gelesen wird. Die meisten sind in Schwarzweiß, nur am Anfang gibt es einige Seiten in Farbe. Der Zeichenstil weiß zu gefallen, nur die Handlung ist vorhersehbar und bekannt. Klassisch gelangt die Hauptfigur in die Situation, und immer wieder taucht der vermeintliche Bösewicht auf, greift an und wird in die Flucht geschlagen. Nur sehr wenige neue Ideen sind dort verarbeitet. Am Ende erkennt Emily, was sie ist, und trauert.
Fazit:Ich bin keine Fan von Comics, und Liebeslied an den Tod hat auch nicht dafür gesorgt, dass sich das ändert. Die Handlung ist schwach, und die Figuren sind austauschbar. Lediglich die Zeichnungen können gefallen.
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