InhaltEin Freizeitpark öffnet in Jacksonville seine kitschigen Tore. Mr. Happy will mit Happyland Freude schenken und Glück verbreiten. Doch ein heimtückischer Fluch verändert ihn. Er hat urplötzlich wahnsinnigen Hunger auf wahrlich herzhafte Speisen. Als immer mehr Menschen verschwinden, wird Jack Slaughter zu Hilfe gerufen. Der Albtraum aller Monster soll den kauzigen Kannibalen finden und zur Strecke bringen. Oder kann Jack den Menschenfresser etwa retten?
Mit „Im Haus des Todes“ geht die Horror-Comedy-Hörspiel-Serie um Jack Slaughter, der Tochter des Lichts, in die elfte Runde. Der Beginn ist gemächlich, und die Handlung plätschert dahin. Durch das Lüften des Geheimnisses, warum die Tochter des Lichts nun ein Mann ist, kommt eine ernste unpassende Note herein. Gerade das Geheimnis hätte man vielleicht noch bewahren können, um so die Spannung und die Neugier für die Zukunft aufrecht zu erhalten. Nach dem Fluch von Professor Doom, der die Grundlage der Handlung ist, nimmt das Tempo nicht zu. Die Handlung plätschert so dahin, und irgendwie kommt auch nicht der rechte Witz auf. Die Geschichte kann nicht überraschen und begeistern. Es fehlt irgendwie etwas.
Die Sprecher kennt man aus den anderen Folgen. Nur Frank Röth als Mr. Happy ist neu, und der stellt den übertrieben fröhlichen Mann gut dar.
Die CD hat eine Gesamtspieldauer von einundsechszig Minuten
Fazit:Die Folge hat mich nicht begeistert. Die Stunde hätte man auch anders nutzen können. Die Folge kommt einfach nicht an das gute Niveau der ersten Folge heran. Es bleibt zu hoffen, dass die Macher dorthin zurückfinden.
|
||||||||||||||||||