InhaltJacksonville hat einen neuen Bürgermeister, der allen Einwohnern die Wünsche von den Lippen liest. Doch mit einem Schlag gehen Tausende von Menschen aufeinander los, weil sie die grausame Wahrheit nicht länger ertragen können. Dämonen-Jäger Jack Slaughter macht sich auf die Suche nach dem Verursacher des Chaos. Aber Jack kommt zu spät. Seine Freunde sind tot! Wird die Tochter des Lichts einen Weg finden, um zu besseren Zeiten zurückzukehren?
Nachdem der elfte Teil der Tochter des Lichts Reihe nicht so gelungen war, konnte man nur die Hoffnung haben, das es nun besser wird. Doch leider wurde diese Hoffnung enttäuscht. Die Handlung von Teil zwölf bleibt auf dem Niveau des Vorgängers. Die Handlung plätschert dahin, und die Geschichte wird angereichert mit Dingen, die man aus vorherigen Teilen schon kennt. So vergehen einige Minute von den vierundsechzig, ehe etwas passiert. Aber das, was dann passiert, ist nicht neu. Die Witze und den Klamauk kennt man bereits, und sie werden einfach zu viel eingesetzt. Hinzu kommt, dass die Umgebung der Handlung sich nicht groß verändert. Jacksonville kennt der Hörer der bisherigen Folgen zu Genüge. Auch die wenigen Besonderheiten sind bekannt, und da nicht viel neues hinzukommt, langweilt man sich. Die Sprecher retten das Hörspiel und sorgen dafür, dass man trotz der nicht so guten Handlung etwas Freude an dem Hörspiel hat. So sind es Simon Jäger und David Nathan, die mit ihrer Leistung für etwas Schwung sorgen. Außerdem sprechen Till Hagen, Arianne Borbach, Fang Yu, K.Dieter Klebsch, Rainer Fritzsche, Delphin Mitzi, Jan Spitzer, Lutz Riedel, Oliver Siebeck, Gisela Fritsch, Dennis Schmidt-Foss, Schaukje Könning, Tobias Kluckert, Andy Matern, Ulrike Stürzbecher und Tilo Schmitz. Hinzu kommt eine gute musikalische Untermalung von Andy Martern
Fazit:Es muss eine Steigerung her, sonst könnte es bald zu Ende sein mit der Serie. Auf dem Niveau braucht man nicht noch einen Teil.
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