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Jack Slaughter 13 - Der Ponyhof des Grauens
Bewertung:
(3.6)
Von: Thomas König
Alias: Hugo Baldur
Am: 22.05.2011
Autor:
Typ:Hörspiel
VerlagFolgenreich / Universal Music
ISBN/ASIN:978-3-8291-2442-3
Inhalt:1 CD
Preis:6,99 EUR
Sprache:Deutsch

Inhalt

Professor Doom ruft die apokalyptischen Reiter. Die Welt steht abermals vor der Vernichtung. Zuvor müssen Doom und sein schleimiger Assistent Basil Creeper allerdings noch eine bankrotte Ponyranch vor dem Ende retten. Ein goldener Schatz wartet schon darauf, von den beiden entdeckt zu werden. Doch so abstrus das alles auch klingen mag, Jack Slaughter kann darüber überhaupt nicht lachen. Wenn er nicht sofort handelt, werden alle Menschen sterben. Die Zeit läuft ...

 

Prof. Doom ist zurück und hat seine schwache Phase überwunden. Mit ihm wird die Handlung deutlich temporeicher, und die Längen fehlen. Auch treten einige Charaktere ein bisschen in den Hintergrund, was förderlich ist.

Die Geschichte veralbert in dieser Folge die von den Mädchen so geliebte Ponyhof-Atmosphäre aus den entsprechenden Serien. Das gelingt, und wenn man als Vater gezwungen ist, die ein oder andere Serie zu kennen, kann man an den Stellen auch herzlich mitlachen.

Die Sprecher spielen dabei eine sehr entscheidende Rolle. Mit viel Elan ist K.Dieter Klebsch als Professor Doom begleitet von Rainer Fritzsche als Basil Creeper wieder dabei. Simon Jäger als Jack Slaughter und David Nathan als Tony Bishop liefern eine sehr gute Leistung ab und scheinen ihren Spaß bei den Aufnahmen gehabt zu haben. Gelungen ist auch der Auftritt von Anja Stadlober als Abby und Cathlen Gawlich als Gina. Michael Pan überzeugt als Hengst Chili. Aber auch die anderen Sprecher sind sehr gut.

Das Hörspiel hat eine Spieldauer von knapp sechzig Minuten. Die Musik und die Effekte sind passend und gut eingesetzt.

 

 

Fazit:

Mit „Der Ponyhof des Grauens“ kann die Jack Slaughter-Reihe an die guten alten Folgen anknüpfen und zeigt, dass die vorherige Folge nur ein Ausrutscher war.