InhaltDorian Hunter hat im Haus der Werwölfin Jennifer Jennings in London den vorletzten seiner dämonischen Brüder zur Strecke gebracht. Bleibt nur noch der Vampir Frederic de Buer, der rechtzeitig fliehen konnte. Hunter folgt de Buer ohne Absprache mit dem Secret Service zum Bahnhof St. Pancras, wo der Dämon den Eurostar nach Paris nimmt. Hunter springt im letzten Moment auf das Dach des Zuges - und erlebt eine Fahrt ohne Wiederkehr ...
Nahtlos schließt sich der vierzehnte Teil der Hörspielreihe Dorian Hunter an seinen Vorgänger an. Auch an Tempo wird hier nichts verloren. Dorian ist, nachdem immer noch der Secret Service ihn unter Mordverdacht hat, auf sich allein gestellt und versucht seinen letzten dämonischen Bruder zur Strecke zu bringen. Die Umsetzung ist dabei sehr gut, und mit dem Teil wird ein neuer vorläufiger Höhepunkt erreicht. Dabei ist die Handlung sehr dicht, und man sollte schon genau lauschen, um auch alles mitzubekommen. Gerade atmosphärisch gelingt es in dieser Folge einmal mehr, den Hörer in den Bann zu ziehen. Als Dorian Hunter ist wie immer Thomas Schmuckert zu hören. Sein Gegenspieler Frederic de Buer wird von Robert Kotulla gesprochen. Oliver Kalkofe überzeugt als Armand Melville, und in weiteren Rollen sind zu hören Konrad Halver, Frank Gustavus, Helmut Winkelmann, Marco Sand, Jörg Reichlin, Hasso Zorn, Annette Gunkel, Simona Pahl, Thomas Nicolai, Costa Meronianakis, Lilli Martha König, Annabelle Krieg, Eckart Dux, Marco Göllner, Dina Kürten, Günter Lach, Sascha Rotermund. Auch die Auswahl an Musik und Effekten sorgt neben den guten Sprechern für die passende und atmosphärisch gelungene Umsetzung des Hörspiels.
Fazit:Teil vierzehn der Hörspielreihe ist eine spannende und teilweise gruselige Folge von Dorian Hunter.
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