InhaltEin Meteorit ist in Jacksonville eingeschlagen. Die Regierung versucht etwas zu vertuschen. Als nach und nach die Kämpfer für das Gute nicht mehr sie selbst sind, wird eines klar: Die Körperfresser sind gelandet! Nur Bob, der eigentlich Robert Stark heißt und ein erfahrener Weltraum-Cop ist, kann die Gefahr aus dem Weltraum abwenden. Doch reicht ein einzelner Mann aus, um gegen eine ganze Armee von Gehirnsoldaten anzutreten?
Im Mittelpunkt der Handlung steht das kleine Äffchen von Tony Bishop, das sich als Körper fressender Alien entpuppt. Ziel ist nicht geringeres als die Weltherrschaft, und nur Bob kann sie aufhalten. Die Handlung beginnt recht gemächlich, und das ändert sich erst, als das Äffchen sein wahres Ich zeigt. Doch zu diesem Zeitpunkt ist schon zu viel Zeit ins Land gegangen. Dann fehlen auch noch alle bekannten Figuren, und nur Bob bleibt zurück. Schließlich taucht noch Professor Doom auf, und man hat ein bisschen das Gefühl, in einer bekannten Serie zu sein. Auch ist der Humor diesmal etwas gewöhnungsbedürftig.
Sven Plate spricht das niedliche Äffchen General Wilson, der den Charakter sehr hart klingend lässt. Als Bob bzw. Robert Stark ist Dietmar Wunder zu hören und überzeugt mit seinem guten Auftreten. Als Erzähler ist Till Hagen zu hören, der das auch recht gut macht. Mit David Nathan hört man als Tony Bishop eine der viel beschäftigten Stimmen der Hörspielbranche. Weiterhin sind zu hören Simon Jäger, Arianne Borbach, Andy Matern, Michael Pan, Lutz Mackensy, Thomas Nero Wolff, Ulrike Stürzbecher, Gisela Fritsch, Lutz Riedel, Delphin Mitzi, K.Dieter Klebsch, Rainer Fritzsche, Cathleen Gawlich und Fang Yu. Akustisch wird die Handlung wieder von harten Klängen untermalt, die aber zur Situation passen. Auch die Geräusche passen und sind stimmig. Das Cover zeigt General Wilson, das Totenkopfäffchen, und im Inneren des Booklet gibt es einige Informationen. Die Spieldauer ist recht kurz für eine CD mit unter einer Stunde.
Fazit:Insgesamt also ein langwieriger Start, ein seltsamer Mittelteil und ein relativ guter Schluss, aber das reicht nicht für eine gute Bewertung. Außerdem ist die CD recht kurz gehalten.
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