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Jack Slaughters Eltern schweben in höchster Lebensgefahr. Die einzige Möglichkeit, sie zu retten, besteht darin, ein Turnier gegen die Wunschgöttin des Höllenfeuers zu gewinnen. Doch Lady Asmodiana ist unbesiegbar. Die Verzweiflung lässt Jack und seine Freunde trotzdem in den Todesring treten. Es kommt zu einem tragischen Zwischenfall, der Jacks Herz brechen lässt. Und er begeht einen fatalen Fehler, der ihn mehr kostet als alles Geld der Welt ...

Nachdem in den letzten Folgen mehr die lustigen Seiten der Horror-Sitcom Jack Slaughter im Vordergrund standen, wird es mit der neuesten sechzehnten Folge Asmodianas Todesring wieder ernster und gruseliger. Zwar gibt es die immer wiederkehrenden Anspielungen, und auch der Dialog zwischen Asmodiana und Luzifer ist sehr unterhaltsam, zumal wenn man die Horrorhörspielserie kennt, auf die angespielt wird.

Doch das war es schon mit dem humoristischen Teilen. Schließlich erfährt der Hörer mehr über Jacks Eltern, wobei der Part nicht ganz so gelungen ist und nur langsam Spannung aufkommt. Dafür ist das Ende des Hörspiels sehr gut. Fasziniert folgt man der Handlung und ist ein kleines bisschen enttäuscht, dass die Geschichte nicht zu Ende erzählt wird. Der Cliffhanger ist gelungen und macht Lust auf die nächste Folge.

Bei den Sprechern gibt es keine große Veränderung. Lediglich mit Denise Gorzelanny, die die Rolle der Lady Asmodiana spricht, ist eine neue Stimme zu hören. Ihre Stimme passt mit ihrer kühlen Art sehr gut zu der dämonischen Erscheinung. Hinzu kommen als Erzähler Till Hagen und Simon Jäger als Jack Slaughter. Die Rolle des Jean-C. Van Helsing spricht Thomas Nero Wolff, und White Silk wird von Ulrike Stürzbecher verkörpert. Die bekannte Stimme von David Nathan spielt nach wie vor die Rolle des Tony Bishop, und Dr. Kim Novak erhält ihre Stimme durch Arianne Borbach. Außerdem sind zu hören: Viktor Neumann, Lutz Mackensy, Gisela Fritsch, Fang Yu, K.Dieter Klebsch, Rainer Fritzsche, Delphin Mitzi und Andy Matern.

Die Geräusche und die Musik passen zur Folge und vermitteln die Stimmung sehr gut. Dadurch wird die Atmosphäre verstärkt. Die Spieldauer beträgt fünfundsechzig Minuten.

Fazit:

Die ganze Komik der gelungenen Folge eröffnet sich einem, wenn man die Serie kennt, auf die angespielt wird. Aber sonst gibt es kurzweilige Unterhaltung.