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Warhammer 40k - Freihändler - In den Sturm
Bewertung:
(3.8)
Von: Jörg Deutesfeld
Alias: Debaser
Am: 22.08.2012
Autor:Sam Stewart, Ross Watson, Nathan Dowdell, Andy Hoar, Jason Marker u.a.
Übersetzer:Michael Römer
Typ:Quellenband
System:Warhammer 40.000
Setting:Warhammer 40.000
VerlagHeidelberger Spieleverlag
ISBN/ASIN:978-3-942857-07-9
Inhalt:284 Seiten, Hardcover
Preis:44,95 EUR
Sprache:Deutsch

Der äußere Eindruck

Der kombinierte Quellen- und Ergänzungsband für Freihändler „In den Sturm“ erscheint, so wie die bisherige Produktlinie, als solide gebundene Hardcoverausgabe mit einem Umfang von 284 Seiten. Beim ersten Öffnen gibt es das charakteristische Knacken der Verarbeitung zu hören, doch trotz dieser kleinen Macke macht auch dieser Band einen überaus belast- und haltbaren Eindruck.

 

Die Umschlagillustration mag auf den ersten Blick zwar nicht so recht zur Thematik von Freihändler passen, zeigt sie doch ein ziemlich überdimensioniertes Motorrad und eine leidlich martialisch aussehende Dame, die in dieser Komposition eigentlich nicht viel des Flairs von Freihändler verbreitet und eher zu einem x-beliebigen SF-Rollenspiel passen würde. Doch das sollte den Kenner der Materie nicht weiter stören, ist es doch zumindest gut in Szene gesetzt. Ein Blick auf die Innenseite bietet sowohl im vorderen, als auch im hinteren Vorsatzblatt zur besseren Orientierung (und wahrscheinlich auch der Optik wegen) eine Karte der Koronus-Weite.

 

Auch wenn der äußere Eindruck nicht unbedingt atemberaubend ist, so gestaltet sich das Innenleben des Bandes gewohnt farbig und überaus übersichtlich strukturiert. Die jeweils hervorgehobenen Überschriften sind im durchgehend zweispaltigen Seitenaufbau jeweils gut zu erkennen und werden durch Illustrationen, zusätzliche Texte und Tabellen sinnvoll ergänzt. An den Rändern der Seiten findet man symbolisierte Reiter, die sehr hilfreich sind und einen schnellen Überblick vermitteln, in welchem Kapitel man sich gerade befindet. Die verwendeten Illustrationen sind durchgehend von recht hoher Qualität und so gibt es hier einige echte Highlights zu entdecken. Die deutsche Übersetzung von Michael Römer ist routiniert und lässt sich sehr angenehm lesen, wobei auch das Lektorat gute Arbeit geleistet hat, so dass ich an dieser Stelle keine über das übliche Maß hinausgehenden Fehler oder Textpatzer entdecken kann.

 

Einzig das Inhaltsverzeichnis ist etwas karg ausgefallen, da es die Überschriften aus dem Text benutzt. Hier hätte etwas Handarbeit Not getan, um sich bei dem gebotenen Spektrum an Material etwas besser zurecht zu finden. Der etwas knappe Index am Ende des Bandes ist zwar recht hilfreich, aber auch hier wäre vielleicht noch der eine oder andere zusätzliche Verweis nett gewesen. Und da ich gerade am motzen bin, möchte ich auf das fehlende Lesebändchen hinweisen, welches sich bei diesem Seitenumfang ebenfalls als nützlich erwiesen hätte.

 

Der Inhalt

Nach einer kurzen Einleitung, die sich mit der Zielsetzung des Bandes „In den Sturm“ beschäftigt und einen komprimierten Überblick über die einzelnen Kapitel gibt, geht es auch schon mit dem ersten der insgesamt 8 Kapitel los:

 

Kapitel 1 – Erweiterte Herkunft

Das Freihändler GRW enthält sechs Arten von Heimatwelten, zwischen denen die Spieler wählen können. Der Quellenband bietet nunmehr sechs weitere Heimatwelten, aus denen die Spieler – ganz nach Neigung und Interesse – auswählen können. Zur Verfügung steht: Grenzwelt, Aufgebrochene, Festungswelt, Raumflotte, Gefängniswelt und Kind der Dynastie. Auf dem bisher bekannten Herkunftspfad können die alten Wahlmöglichkeiten durch diese sechs neuen ergänzt werden. Ein überarbeiteter Herkunftspfad in Form der bisherigen Matrix erleichtert dabei die Orientierung.

Mit der Erweiterung des Herkunftspfades sind natürlich auch unweigerlich neue Geburtsrechte verbunden, neue Lockrufe der Weite, neue Herausforderungen und Prüfungen, neue Motivationen als natürlich auch Neuerungen bei der Abstammung. Hier zeigt sich schon deutlich die Zielsetzung mit neuem Material, welches die Bandbreite für Charaktere deutlich um einige Facetten erweitert.

 

Da es sich bei Freihändler irgendwo immer um Macht und Profit dreht, wartet dieser Band mit einem Schiffs- und Kaperbriefpfad auf, in dem die Spieler mittels einer Tabelle (die ähnlich wie der Herkunftspfad funktioniert) den anfänglichen Kaperbrief, als auch das Schiff der Gruppe erschaffen können. Je nach Entscheidung für Bereiche wie Alter des Kaperbriefes, Glück und Schicksal, Beschaffung, Beweggründe, Kontakte und Ruhm des Kaperbriefes winken unterschiedliche Schiffspunkte als auch unterschiedliche hohe Punkte bei dem Profitfaktor. Eine ziemlich interessante Sache, ist es doch immer wieder schwierig eine Gruppe von Spielern in diesem Punkt unter einen Hut zu bekommen. Nun gibt es zumindest ein probates Handwerkzeug, um diese Dinge zu lösen.

 

Kapitel 2 – Koronus-Karrieren

Das Freihändler GRW bietet einen Überblick über die menschlichen Protagonisten, die man an Bord eines Freihändler-Schiffes antreffen kann. Doch gibt es fernab der imperialen Gesellschaft auch Freihändler, die sich eine sehr bunt gemischte und recht eigentümliche Mannschaft halten, zu denen durchaus auch Xenos gehören können. So widmet sich dieses Kapitel unter anderem zwei vollkommen neuen Karrieren: den Krootsöldnern und den Freibeuta.

 

Die Kroot sind ein hochgewachsenes, im Schnitt zwei Meter großes Volk, deren Muskulatur der menschlichen bei weitem überlegen ist und deren Kultur die Wildheit ihrer Heimat spiegelt. So sind sie dafür berüchtigt, die Leichen ihrer Feinde zu verschlingen und dadurch sogar ihr Gen-Material zu verbessern. Eingehende Erklärungen über die Welt und Hintergründe der Kroot, ihren Körperbau als auch die regeltechnische Abwicklung als Charakter (nebst Steigerungen für den Krootsöldner) machen neugierig auf diese Rasse, die man allerdings – wenn überhaupt – erfahrenen Spielern überlassen sollte.

 

Die Rasse der Orks, die als „Freibeuta“ nicht nur in der Koronus-Weite anzutreffen ist, wird ebenfalls vorgestellt und so gibt es Informationen zur Physiologie, Psychologie und den oftmals fremdartig anmutenden Verstand der Grünhäute. Fertigkeiten, Talente als auch orkische Herkunft (Da Klan) und Ursprünge machen die Erschaffung eines „Freibeuta“ möglich, für den es auch Steigerungen gibt. Etwas beiläufig, aber auch erwähnt sind Grots, Snotlings und Squigs, die als niedere Grünhäute mit entsprechenden Werten vorgestellt werden.

 

Natürlich dürfen alternative Karriereränge in diesem Band nicht fehlen. Und davon gibt es eine ganze Menge: Beschaffer, Bionikträger, Calixischer Freibeuter, Drüsenkrieger, Drusus-Jünger, Fackelträger, Genetor, Geschwader-Marschall, Gewandelter Initiant, Kommando, Legende der Weite, Mek (nur für Orks), Spross der Navis, Weiser (nur für Kroots) und Xenograph, Die Auswahl eines alternativen Karrierepfades bedeutet, dass ein SC vom normalen Pfad seiner Karriere auf einen spezielleren gewechselt hat und somit Zugriff auf oftmals einzigartige Fähigkeiten bekommt. Doch können ihm dadurch auch einige andere wichtige Steigerungsmöglichkeiten auf dem „normalen“ Pfad entgehen. Man muss also sehr gut abwägen, ob man dieses Risiko eingeht und auch der Spielleiter ist gefragt, da solche Spezialisten unter Umständen nicht gruppenkompatibel sind.

 

Bereits im GRW wurden Elitesteigerungen beschrieben. Allerdings konnte dort nur ein geringer Teil der Möglichkeiten von Elitesteigerungen beleuchtet werden. In dem gleichnamigen Abschnitt in diesem Band dreht sich alles um die Art und Weise, wie man Elitesteigerungen erlangen kann und wie sie sowohl Spieler als auch Spielleiter nutzen können, um Charaktere und Kampagnen thematisch auszurichten. Als besonderes Extra gibt es in diesem Abschnitt auch die Steigerungen für Agenten des Throns, also eine Elitesteigerung die auch in „Schattenjäger“ verwendet werden kann so wie noch einige weitere Ergänzungen in diesem Bereich.

 

Kapitel 3 – Erweiterte Ausrüstung

Dieses Kapitel beschäftigt sich mit einer Auswahl der unzähligen Waffen, Rüstungen, Ausrüstungsgegenstände und anderer Gegenstände und Geräte, die einer Freihändlerbesatzung zur Verfügung stehen. Aufgeteilt in die Abschnitte Fernkampfwaffen, Nahkampfwaffen, Rüstung, Kraftfelder, Ausrüstung, Exotisches und Fremdartiges, Bionics und Implantate, Ork-Ausrüstung (dazu zählen natürlich auch die typischen Ork-Waffen) als auch die Kroot-Ausrüstung. Es gibt zwar einige alte Bekannte, die hier jedoch in Abwandlungen oder verbesserter Form und Ausstattung vorgestellt werden.

Nebst einigen Illustrationen von unterschiedlichen Waffen und Gerätschaften gibt es zahlreiche Tabellen, die über regeltechnische Details informieren (insbesondere was den Schaden angeht, aber auch die Verfügbarkeit!). Hier dürfte wohl jeder interessierte Spieler vollends auf seine Kosten kommen, gibt es doch einer Fülle neuer Artikel in diesem prall gefüllten Abschnitt zu entdecken.

 

Kapitel 4 – Raumschiffe

Dieses Kapitel liefert Informationen zum Leben auf einem Raumschiff, beschreibt neue Schiffsrümpfe (nebst Werten), Hintergrundpakete für Schiffe, sowie neue Essenzielle und zusätzliche Komponenten (zu der auch Artefakte aus dem dunklen Zeitalter gehören). Außerdem gibt es Regeln für Schiffsoptimierungen sowie Möglichkeiten bereits vorhandene Schiffe anzupassen. Wer sich allerdings nicht lange mit dem Erstellen eines Raumschiffes auseinandersetzen möchte, dem sei der Abschnitt mit vier bereits vorgefertigten recht unterschiedlichen Beispielschiffen empfohlen, die zum sofortigen Einsatz bereit stehen.

 

Kapitel 5 – Fahrzeuge

Für Freihändler sind Fahrzeuge wichtige Werkzeuge, egal ob es sich um schwere Landeshuttles oder Transporter handelt. Die Bandbreite an Fahrzeugen im 41. Jahrhundert ist riesig und reicht von einfachen Bodenfahrzeugen, exklusiven Schwebegleitern über Panzer bis hin zu gigantischen Raumschiffen. In diesem Kapitel werden exemplarisch sowohl Bodenfahrzeuge, Läufer (als Unterart der Bodenfahrzeuge), Schweber, Flieger und Raumschiffe nebst ihren Fahrzeugwerten vorgestellt. Daneben gibt es die regeltechnische Abwicklung zum Fahrzeug- und Luftkampf, bei der es sich sowohl um Bewegung als auch um das Abfeuern von Bordwaffen dreht.

Die vorgestellte Auswahl an Beispielfahrzeugen, welche vom Aquila-Lander, Guncutter, dem Hephaistos-Erzsucher bis hin zur Luftyacht, Sentinel-Kampfläufer und dem orkischen Waaaghbike reicht, dürfte vorerst einige Lücken schließen. Bedauerlich sind allerdings die wenigen Graphiken zu den einzelnen Fahrzeugen, da nur einige der Beispiele bebildert sind. Hier muss man als Spieler oder Spielleiter unter Umständen etwas Phantasie walten lassen und vorhandene Grundmodelle anpassen.

 

Kapitel 6 – Erweiterte Psikräfte

Das Navigatoren und Astropathen weitaus mehr als nur eine Notwendigkeit an Bord eines Raumschiffes sind, beweist dieses Kapitel, in dem eine Auswahl neuer Kräfte für Navigatoren als auch Astropathen erfolgt, die nach dem Spielmechanismus des Grundregelwerkes genutzt werden können.

 

Gänzlich neu ist die Psi-Disziplin der Theosophanie, eine seltene esoterische Kunst, die sich auf Manifestationen des Warps und seine Interaktion mit dem realen Universum konzentriert und darauf ausgerichtet ist. Passend dazu werden die neuen Disziplinen und Techniken vorgestellt.

Spätestens in dem Abschnitt über Astropathen und Navigatoren im Raumschiffkampf sollte die Bedeutung der beiden Gruppierungen an Bord eines Schiffes mehr als deutlich sein. Hier werden diverse Kräfte und Fertigkeiten vorgestellt, welche bei einem Raumkampf ausgeführt und den Angriff bzw. die Verteidigung des Schiffes unterstützen.

 

Kapitel 7 – Regelerweiterungen

Dieses Kapitel befasst sich mit den bereits in Kapitel 9 des Grundregelwerkes von Freihändler vorgestellten Regeln und erweitert diese um einige Aspekte, um das Spiel interessanter zu gestalten. Hierzu gehören gesellschaftliche Interaktionsaufgaben, Meta- und Hintergrundprojekte, erweiterte Beschaffungsregeln und Regeln, welche die Rolle an Bord eines Schiffes behandeln.

Was sich auf den ersten Blick recht spröde ausnimmt, entpuppt sich als Fundgrube für den Spielleiter, der seine Runde auf große und beeindruckende Fahrten bringen möchte, als auch für denjenigen, der noch das gewisse Etwas für seine Kampagne sucht. Exemplarisch wird ein Metaprojekt vorgestellt, in dem es um die Ausbeutung des Sternhaufens SH-01-0151 geht und in dem eine Fülle von theoretischen Vorschlägen praktisch dargestellt werden.

 

Interessant sind die Rollen, welche Spielercharaktere an Bord eines Schiffes übernehmen können. Doch wie sieht eigentlich die Hierarchie und die Befehlstruktur an Bord eines Schiffes aus? Solche Fragen werden nunmehr beantwortet und sind in den unterschiedlichen Rängen nachzulesen. Hier lässt sich nunmehr problemlos ablesen, wer über welche Untergebene verfügt, wer welche Rolle überhaupt übernehmen kann und vieles mehr.

 

Kapitel 8 – Wanderershafen

Dieses Kapitel setzt sich mit einem der zentralen Ausgangspunkte für Abenteuer auseinander: Die am äußersten Rand des Sektors liegende Flottenstation Wanderershafen. Hier erfährt man alles über ihren Bau, ihre Position und Aufgabe als auch einiges wissenswertes über das gigantische Labyrinth von Gängen, Hallen und Kammern, die den Besucher eher an eine Makropole, denn eine Raumstation erinnern. Einzelne Segmente der Station werden näher beleuchtet und ebenso erklärt wie die herrschenden Fraktionen, welche die Macht in Händen halten. Vorgestellt werden wichtige Persönlichkeiten von Wanderershafen, zu denen unter anderem Kommandant Larius Sans, Konstrukteur Acholus oder Inquisitorin Linetta Res vom Ordo Xenos gehören, aber auch zwielichtige Bewohner wie Thran Finn oder der ruhmreiche Repräsentant Pultarch Norn, der das Haus Krin repräsentiert, welche sich auf das Kreditgeschäft spezialisiert hat. Hinweise zu den herrschenden Gesetzen, den Planeten Rubikon II als auch den Schlund und seine Flotte runden gemeinsam mit einigen Abenteuerideen das Kapitel ab.

 

Fazit:

Das Grundregelwerk von Freihändler lässt eigentlich keine Wünsche offen, da die vorgestellten Möglichkeiten vielfältig und alternative Auswahlmöglichkeiten für Charaktere recht groß sind. Dieser Quellenband, der sich mehr als Ergänzung zum bestehenden Grundregelwerk versteht, schafft es, die vorhandene Bandbreite noch einmal zusätzlich sinnvoll zu ergänzen. Es gibt sicherlich in diesem Band auch einige Aspekte, die nicht unbedingt jeden Spieler oder Spielleiter interessieren: So dürfte es Geschmackssache sein, ob man weit entfernt von den Grenzen des Imperiums Fremdrassen wie orkische Freibeuta oder Krootsöldner in seinem Spiel als SC zulässt - die regeltechnischen Möglichkeiten bestehen ja jetzt. Für mich dürften diese Rassen eher als Nichtspielercharaktere für reichlich Schwung und Aufregung sorgen.

 

Etwas schwach sind für meinen Geschmack die Kapitel über Raumschiffe und Fahrzeuge ausgefallen, da ich mir hier etwas mehr an Beispielen und Graphiken erhofft habe. Dennoch gibt es jetzt einige neue nützliche Dinge um das eigene Raumschiff auszustatten, als auch spielbare Werte für Fahrzeuge unterschiedlichster Art und Güte. Inwiefern man Regeln für den Kampf von Boden- und Luftfahrzeugen einsetzt, mag jeder für sich selbst beurteilen. Hier merkt man auf jeden Fall die Wurzeln des Warhammer 40k, welches aus dem Tabletop stammt und den Kampf von Rhino-Schützenpanzern nicht dem Zufall überlassen will.

 

Selbst bei einigen kleinen Unzulänglichkeiten, kann mich dieser Band vollends überzeugen, auch wenn ich zunächst mit der Fülle von Möglichkeiten als auch dem Material erst einmal überfordert bin. Insbesondere das recht komplexe aber hochinteressante Kapitel über Regelerweiterungen hat es in sich und sollte mit viel Ruhe genossen werden. Hier geht es in erster Linie nicht um konkrete Regeln und deren Umsetzung, sondern um den Aufbau und Ablauf eines Spieles, egal ob es sich um die Konzeption einer Kampagne oder ein kleineres Abenteuer handelt.

 

Insgesamt kann man auch diesen Band nicht nur optisch als gelungen bezeichnen sondern auch inhaltlich recht überzeugend – und das nicht nur für den Spielleiter! Wer nicht unbedingt umfassende Informationen über Raumschiffe und Fahrzeuge sucht und seine Freude an einigen sinnvollen Neuerungen und Ergänzungen hat, dem kann ich diesen Band eigentlich nur voll und ganz empfehlen.