InhaltDie 164. Ausgabe des aventurischen Boten liegt nun vor und gibt wieder einen ausführlichen Einblick in das Leben in der Welt des schwarzen Auges.
In „Raubritter Gerwulf von Schwarzengrund und seine Bande“ wird ein typischer Raubritter vorgestellt. Dabei geht es zunächst um die Frage, warum ein Ritter zu einem Räuber wird. Schließlich wird Gerwulf selbst beschrieben. Neben einer verbalen Präsentation gibt es natürlich auch die regeltechnischen Werte. Auch seine Getreuen werden präsentiert, doch für sie gibt es nur einen typischen Regelblock. Auch das Versteck wird kurz vorgestellt, ehe Szenariovorschläge die gute Beschreibung abrunden.
In „Ihre Helden bei der Zwölfgöttertjoste“ wird die Kulisse für das ein oder andere kleine Szenario gelegt. Dabei werden vier davon gleich kurz angerissen. Auch besteht die Möglichkeit, an dem Turnier teilzunehmen. Dazu werden auch prominente Teilnehmer vorgestellt.
In der Rubrik „Aventurien.Larp“ wird Sewerische Geschichten mit Thesias Erbe fortgesetzt. Dazu passend wird eine grandiose Gewandung samt seinem Träger vorgestellt.
Mit der vierblättrigen Einbeere beschäftigt sich der vierte Teil der aventurischen Flora, die man schon aus den vorherigen Ausgaben kennt. Eine weitere nützliche Spielhilfe ist die Beschreibung des Universalgelehrten Dottore Fernandro Unaldez. Der aus dem Südmeer stammende wird samt äußerer Erscheinung, Lebenslauf und Werte dargestellt.
Das Abenteuer der Ausgabe mit dem Titel „Von Grangor ins Güldeland“ stellt eine Reise hin und zurück nach Myranor dar.
Neben einer Kurzgeschichte geht es natürlich in dieser Ausgabe um DSA 5. Es wird viel darüber berichtet und macht richtig Lust auf die Version. . Ergänzt wird der Bote wieder um umfangreiche Meisterinformationen zu den inneraventurischen Artikeln, und es geht um den inneraventurischen Zeitraum Efferd/Tarvia 1037 BF. Fazit:Die Beschreibung des Rauberritters und die Beschreibung zur Zwölfgöttertjoste sind meine persönlichen Highlights der Ausgabe. |
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