Inhalt

Den Anfang in der mittlerweile 167. Ausgabe des aventurischen Boten macht der Artikel „Die rostende Ordnung“. Die Spielhilfe enthält Meisterinformationen zur weiteren Entwicklung der Schattenlande. Darin sind auch Szenariovorschläge und Anregungen zum Spiel in der umkämpften Fürstkomturei.

 

Im Szenario Brandzeichen geraten die Helden in einen Konflikt zwischen Werbern der Karmothgarde und einem Stadtfürsten, der eventuell überlaufen will. Bei einem Volksfest, das in einen Sklavenaufstand umschlägt, kommt eine ungewöhnliche Allianz zustande.

 

Nach der Produktvorschau kommt die Auswertung der Zwölfgöttertjoste. Wobei dann auch die drei erstplatzierten Kurzgeschichten abgedruckt sind.

 

Im Artikel „Welche Änderungen erwarten euch zur finalen Fassung von DSA5?“ geht es darum, was sich nach den Feedbacks in den unterschiedlichen Medien noch ändern wird. Für die, die Rückmeldungen den Machern gegeben haben, mit Sicherheit ein interessanter Artikel.

 

Im Szenario „Bretter, die die Welt bedeuten“ werden die Helden von einer Schelmin zu unwissenden Hauptfiguren eines inszenierten Kriminalstückes gemacht. Dabei stolpern sie unvorhergesehen in die realen Machenschaften um einen entführten Tsageweihten, so dass aus dem anfänglich fiktiven Schauspiel bitterer Ernst wird. Das Abenteuer ist unterhaltsam und mal etwas anderes.

 

Die „Meisterinformationen zu den Artikeln des Aventurischen Boten 167“ beschließen den farbigen Teil. Der inneraventurische Teil behandelt die Zeit Phex / Peraine 1037 BF und wartet mit Artikeln unter anderem aus Brabak, Enqui, dem Horasreich und den Schattenlanden auf.

 

Fazit:

Das Szenario und die guten Kurzgeschichten sind für mich das Highlight dieser Ausgabe, die mal als ernsthafter schwarze Auge Spieler sein eigen nennen sollte.