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Das Schwarze Auge 155 - Lemiran
Bewertung:
(1.0)
Von: Thomas König
Alias: Hugo Baldur
Am: 27.05.2015
Autor:Stefan Unterhuber
Typ:Roman - Fantasy
System:Das schwarze Auge
Setting:Das schwarze Auge
VerlagUlisses Spiele
ISBN/ASIN:978-3-86889-394-6
Inhalt:320 Seiten, Softcover
Preis:11,99
Sprache:Deutsch

Das Schwarze Auge 155 - Lemiran

Inhalt

Vor 8.000 Jahren: Das Heldenzeitalter der Elfen ist angebrochen, und das alte Volk hat seinen Geburtsort in den Salamandersteinen verlassen und sich aufgemacht, die Welt zu erobern. Der größte Held jener Zeit ist Lemiran mit-dem-Sternenmal, ein Kampfgefährte des legendären ersten Hochkönigs der Elfen, Simia der-aus-dem-Licht-trat. Lemiran ist ein vollendeter Meister mit Speer und Bogen, und die Götter jener Zeit streben danach, ihn zu ihrem Streiter zu machen. Sie buhlen um seine Verehrung, doch der stolze Krieger will sich nicht beugen. Schon bald befindet er sich nicht nur im Kampf mit Riesen, Orks und Goblins, sondern auch mit den Göttern und mit seinem eigenen Schicksal. Zuerst fällt einem beim Lesen der bibelhafte Schreibstil der Handlung auf. So soll beim Leser wohl das Gefühl entstehen, dass er ein wichtigstes Werk ist. Leider sorgt das dafür, dass kein Lesefluss entsteht. Mühsam quält man sich durch die Seiten. Es kommt keine Spannung auf und selbst da, wo man sie vermuten könnte, gibt es sie nicht. Der vermeintliche Ingame Text berichtet aus dem Leben Lemirans. Doch das besteht nur aus Kampf, Schlachten und Töten und wie man lernt, es noch besser zu machen. Leider gibt es auch keinen dramaturgischen Bogen oder einen roten Faden in dem Buch.

Fazit:

Selten hab ich ein langweiligeres und schlecht geschriebenes Buch in den Händen gehalten. Es gibt keine Spannung, keine interessanten Figuren und das Ganze wird in einem schlechten Schreibstil präsentiert.