Inhalt

Der Pilot Marc McHenry hat immer wieder Fähigkeiten an den Tag gelegt, die weit über das Leistungsvermögen eines bloß merkwürdig erscheinenden Menschen wie ihm hinausgehen. Als die Bewohner eines harmlosen Sonnensystems sich einer Bedrohung gegenübersehen, die mit der Quelle von McHenrys Kräften in Verbindung steht, wird seine wahre Herkunft endlich enthüllt.

Über den Autor

Zum Autor möchte ich an dieser Stelle nicht mehr viel Schreiben sondern verweise auf die Rezensionen zu Band 8 und 9 der gleichen Reihe.

Handlung

Endlich wird die Geschichte um die Crew der zerstörten USS Excalibur weiter erzählt. Während Calhoun das Kommando über die Nachfolgerin der Excalibur übernommen hat, wurde seine Frau und ehemalige erste Offizierin Shelby zur Kommandantin der USS Trident befördert. Beide Schiffe befinden sich auf einer gemeinsamen Mission im thallionischen Sektor 221-G, der seit dem Untergang des Thallionischen Imperiums instabil ist, denn die Danteri und Xenexianer kämpfen um die Nachfolge. Während sie schweigend versucht zwischen den Danteri und den Xenexiane Rouen zu vermitteln, macht sich Calhoun mit der Excalibur auf den Weg ein sonderbares Energiephänomen zu untersuchen. Dort begegnen sie einem Q-ähnlichen, machtvollen Wesen, das von sich selbst behauptet die griechische Göttin Athena zu sein, und die augenscheinlich den Piloten Marc McHenry kennt.

Fazit

Wie für Peter David üblich, wird die Geschichte mit sehr viel Humor, Situationskomik und vielschichtigen Figuren erzählt. Das macht den gesamten Roman kurzweilig, und da ist auch schon das Problem, denn mit seinen 260 Seiten ist der Roman tatsächlich recht kurz. Peter David gelingt es, die Handlungsatmosphäre der Originalserie mit einem Touch Next Generation zu verbinden, und so ein nicht nur für Fans sehr angenehmes Leseerlebnis zu schaffen.