Inhalt

„Die „Geschichten aus den Eisernen Königreichen" laden dich zu einer abwechslungsreichen, abenteuerlichen Reise ein. In jeder Episode präsentieren wir drei Kurzgeschichten über die Menschen, Kreaturen und Maschinen von Immoren. Nutze diese einmalige Gelegenheit, für kleines Geld die Eisernen Königreiche zu erforschen, von den Tiefen des Dornenwaldes bis zu den Schützengräben der cygnarischen Front!“

Doch bevor die drei Geschichten beginnen, gibt es einen guten Überblick über die Welt, in der die Geschichten aus den Eisernen Königreichen spielen. Wer den ersten Band kennt, wird das sofort überspringen. Was auch für das Glossar am Ende gilt. Wobei aber beides wichtig ist, für einen neuen Leser.

In die „Waffen des Feindes“ von Orrin Grey geht es um balsphemische Magie. In „Sprachlos“ von Aeryn Rudel kämpfen die Trollblütigen der Vereinigten Kriels gegen bedrohliche Fremde. In der letzten Geschichte „Mäuler, die man stopfen muss" von Howard Tayler erfährt der Leser, wie die einsiedlerischen Sumpfgobber inmitten größerer und bösartigerer Sumpfbewohner überleben.

Fazit:

Auch die dritte Kurzgeschichtensammlung kann nicht überzeugen. Wieder gibt es neue Charaktere, die man kennenlernt und, ehe man mit ihnen warm geworden ist, ist die Geschichte auch zu Ende.