Nahrungsmittelpreise steigen an
Der Letzte Krieg liegt nun einige Jahre zurück und die Schlimmsten seiner Folgen konnten – zumindest im Breland – beseitigt werden. Beschäftigte sich die Magie in den ersten Jahren nach dem Krieg mit der Beschaffung und Lagerung von Lebensmitteln, so kann der einfache Bauer auch wieder selbst seine Felder bewirtschaften und Erträge einbringen. Somit haben sich die Zauberkundigen wieder auf die Herstellung von Luxusgütern ausgerichtet, um Augen und Herz der Kunden zu erfreuen.
Die Jahre der Not sind nun vorbei und endlich können wieder Geschäfte getätigt werden. Die Bauern des Landes versorgen vor allem Sharn mit wichtigen Nahrungsmitteln, doch durch den breiten Wegfall magischer Unterstützung fallen die Erträge geringer aus und wer sich Zauberwerk auf dem Feld leisten kann, gibt seine Ausgaben weiter.
Das führte in den letzten Tagen nun zu einer Steigerung der Preise bei Getreide und Milch, was vor allem die Städter in den unteren Ebenen betrifft. Dennoch ist ein jeder in der Lage, sich einen Laib Brot und einen Krug Milch am Tag zu leisten. Vor allem in Sharn profitiert man vom stetigen und schnellen Aufbau des Landes und der Stadt der Türme. So werden vor allem auf den vielen Baustellen der Stadt Arbeitskräfte gebraucht. Auch die Kriegsgeschmiedeten leisten einen wertvollen Beitrag.
-Hilch Stecbe, Sprecher der Stadt